Am 2. August 2021 jährt sich die »Liquidation des Zigeunerfamilienlagers« in Auschwitz-Birkenau zum 77. Mal.
Lesung der Namen der 55.696 ermordeten Berliner Juden aus dem Gedenkbuch des Landes Berlin anlässlich des 80. Jahrestages der Novemberpogrome von 1938.
Im Jahr 1947 erschien Hans Falladas Roman „Jeder stirbt für sich allein”.
Jene«, das sind die Anderen, die Homosexuellen, deren Anerkennung als Verfolgte des Nazi-Regimes überall in Europa lange auf sich warten ließ.
Deutschland 1929 bis 1934 Buchvorstellung und Gespräch mit Dr. Jens Bisky – eine Woche nach der Bundestagswahl verbunden mit einem Blick auf Deutschland 2024/25 Im November 2024 zerbrach die…
Der Band zeichnet anhand einer Vielzahl neuer Quellen die Lebensgeschichten von Liane Berkowitz und Friedrich Rehmer und die Widerstandsaktionen der Berliner Roten Kapelle in den Jahren 1941 und 1942 nach.
Joseph Wulf, geb. 1912 in Krakau, studiert Judaistik. Ab 1939 in einer jüdischen Widerstandsgruppe aktiv, wird er 1943 nach Auschwitz verschleppt. Nach der Befreiung dokumentiert er in Berlin als einer der ersten Historiker die NS-Verbrechen.
BegrüßungDr. Andrea Riedle, Direktorin der Stiftung Topographie des Terrors, Berlin GrußwortJay Rowell, Direktor des Centre Marc Bloch, Berlin BuchpräsentationProf. Dr. Deborah Barton, Montréal ModerationDr. Fabien Théofilakis, Berlin WannDienstag, 7. Mai…
Der Propagandafilm „Jud Süß” (1940) wurde von den Nationalsozialisten gezielt eingesetzt, um zu antisemitischen Gewalttaten aufzurufen.
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