DIE VERANSTALTUNG MUSS BEDAUERLICHWRWEISE ENTFALLEN – WIR ENTSCHULDIGEN UNS FÜR DIE ENTSTEHENDEN UNANNEHMLICHKEITEN. Berlin, Tiergarten, in der Nähe des Goldfischteichs, 52°30’47.9″N 13°22’11.4″E, Zugang über Lenné- / Tiergartenstraße Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas lädt gemeinsam mit der Arnold-Liebster-Stiftung am 91. Jahrestag des Verbots der Glaubensgemeinschaft der Bibelforscher (Zeugen Jehovas) in Preußen am…
Die Lebens -und Familiengeschichte eines preußischen Sinto In Großonkel Pauls Geigenbogen erzählt der Musiker und Bürgerrechtler Romeo Franz gemeinsam mit der Autorin Alexandra Senfft über das Leben seiner Familie seit Ende des 19. Jahrhunderts. Die in Preußen beheimatete Familie musste während der NS-Zeit fliehen. Der Geigenbogen des in Auschwitz ermordeten Großonkels Paul führt als roter…
Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Simsonweg, Berlin
Vor 80 Jahren – in der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944 – ermordeten SS-Angehörige die verbliebenen 4.300 Sinti und Roma in den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau – zumeist als arbeitsunfähig eingestufte Frauen, Kinder und ältere Menschen. Seit 2015 ist der 2. August Internationaler Gedenktag an den Völkermord an Sinti und Roma. PROGRAMM Gedichtvortrag…
ehemalige Kroll-Oper
Große Querallee, Berlin, Berlin, Germany
1. September 2024 um 16 Uhr, Gelände der ehemaligen Krolloper an der Heinrich-von-Gagern-Straße, 10557 Berlin Am 1. September 1939 überfiel das nationalsozialistische Deutschland die Republik Polen und begann den Zweiten Weltkrieg. Sechs Jahre Besatzungs- und Gewaltherrschaft sowie Millionen Todesopfer waren die Folge. Die Stabsstelle »Deutsch-Polnisches Haus« der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und…
Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde
Tiergartenstraße 4, 10785 Berlin, Deutschland
10 Jahre Gedenk und Informations-Ort für die Opfer der national-sozialistischen »Euthanasie«-Morde anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Gedenk- und Informationsorts für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde, am 2. September 2024, laden der Förderkreis Gedenkort T 4 e. V. und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas um 14 Uhr zu einem Festakt in das Hauptfoyer der Philharmonie ein.…
Während des Septembers wird sich das Deutsch-Polnische Haus mit einem Tiny House durch den Berliner Stadtraum bewegen – als nomadisches Haus auf Rädern. Das Team des Deutsch-Polnischen Hauses informiert, bietet Bildungs- und Geschichtsparcours an und möchte von der interessierten Öffentlichkeit erfahren, was Sie sich eigentlich von einem künftigen Deutsch-Polnischen Haus erwarten. Außerdem plant das Team…
Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund
In den Ministergärten, Berlin, Berlin, Germany
die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas laden Sie am 10. Oktober 2024, um 19 Uhr, zur Eröffnung der Ausstellung »Die Verleugneten. Opfer des Nationalsozialismus 1933 – 1945 – heute« in die Landesvertretung Rheinland-Pfalz, In den Ministergärten 6, 10117 Berlin, ein. Hintergrund Die Ausstellung erinnert an Menschen, die im…
Theatervorführung mit Audiodeskription, Simultanübersetzung in Deutsche Gebärdensprache und in Leichte Sprache sowie erweiterter Platzzahl für Rollstühle 13. November, 20 Uhr, Deutsches Theater, Schumannstraße 13a, 10117 Berlin Der Förderkreis Gedenkort T4 e.V. und dessen enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Theater machen es möglich, dass die Aufführung des Theaterstücks »F. Zawrel – Erb-Biologisch und sozial minderwertig« am…
Landesvertretung Brandenburg
In den Ministergärten, Berlin, Berlin, Germany
Im Rahmen der Kampagne #63Tage zum 80. Jahrestag des Warschauer Aufstandes hält Michal Krasucki, der Leiter des Denkmalschutzamtes der Stadt Warschau, einen Vortrag über die Zerstörung und den Wiederaufbaus Warschaus. In einer anschließenden Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Thomas Drachenberg, dem Landeskonservator des Landes Brandenburg, werden beide über die Zerstörung von Kunst- und Kulturdenkmälern als Kriegswaffe…
Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum
Oranienburger Straße 28-30, Berlin
Eva Nagler (1926–2006) stammt aus einer jüdischen Familie im polnischen Lodz. Nach dem deutschen Einmarsch muss sie Anfang 1940 in das Ghetto Litzmannstadt umziehen. Im August 1944 verschleppt die SS sie nach Auschwitz-Birkenau, in das KZ Stutthof und in ein Arbeitslager im ostpreußischen Schippenbeil. Sie ist eine der 30 Überlebenden des Todesmarsches von Königsberg nach…