Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Bereits im Februar 1920 forderte die NSDAP den Kampf gegen eine „zersetzende“ Kunst und Literatur und den Ausschluss von Juden aus dem Journalistenberuf.
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Nach der Entlassung aus dem alliierten Militärgefängnis in Berlin-Spandau 1966 war Albert Speer (1905–1981) bis zu seinem Tod in der Öffentlichkeit als Zeitzeuge präsent und betätigte sich in der Bundesrepublik Deutschland als Entlastungszeuge.
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Der soeben erschienene Band Rachela Auerbach. Schriften aus dem Warschauer Ghetto (2022)versammelt ein Tagebuch Auerbachs, verschiedene Notizen, u.a. die „Monografie einer Volksküche”, und einen Brief an ihren Neffen.
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Vortrag: Prof. Dr. Dr. Oliver Rathkolb, Wien Moderation: Dr. Stephanie Bohra, Berlin Berlin Topographie des Terrors, Auditorium Niederkirchnerstraße 8, Berlin-Kreuzberg Eintritt frei (Weitere Informationen in Kürze) Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung bitten wir um Anmeldung bis 20. Oktober: veranstaltungen@topographie.de (Telefon 030 254509-0)
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Das neue Buch Nationalsozialistische Verbrechen 1939–1945 (2022) von Dieter Pohl ist als Band 20 des Gebhardt. Handbuch der Deutschen Geschichte erschienen.
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Bei der historischen Betrachtung extrem rechter Parteien gerät meist aus dem Blick, dass auch Frauen dort schon immer einen aktiven Part gespielt haben.