Eröffnung der neuen Dauerausstellung in der Gedenkstätte Plötzensee
Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Heckerdamm 232, 13627 Berlin, DeutschlandGrußwort: Prof. Monika Grütters MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien.
Grußwort: Prof. Monika Grütters MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien.
Joseph Wulf, geb. 1912 in Krakau, studiert Judaistik. Ab 1939 in einer jüdischen Widerstandsgruppe aktiv, wird er 1943 nach Auschwitz verschleppt. Nach der Befreiung dokumentiert er in Berlin als einer der ersten Historiker die NS-Verbrechen.
Zur Eröffnung der weltweiten Gedenkfeierlichkeiten zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar 2020 lädt das Internationale Auschwitz Komitee zur Eröffnung der Ausstellung »Geboren in Auschwitz« von Alwin Meyer ein.
Die Ausstellung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum widmet sich auf zehn Tafeln den Geschehnissen in Norwegen, Dänemark, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien sowie der damit verbundenen Erinnerungskultur.
Die Ausstellung versammelt drei Fotoarchive: Aufnahmen aus Warschau im Herbst 1939, von der ukrainischen Front 1941/42 sowie von der Befreiung Berlins und den ersten Friedenstagen in der Stadt im Mai 1945.
Mit zahlreichen Veranstaltungen begehen die Gedenkstätte Ravensbrück und das Internationale Ravensbrück Komitee den 75. Jahrestag der Befreiung. Dazu werden Überlebende aus aller Welt anreisen.
Wiedereröffnung der neukonzipierten Dauerausstellung
Ausstellungseröffnung und Kuratorenführung
Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten nimmt den 75. Jahrestag der Befreiung zum Anlass für ein gemeinsames Ausstellungsprojekt: Fünf Gedenkstätten fragen anhand von jeweils neun Objekten: Was passiert 1945 an den heutigen Erinnerungsorten?
Die Stadt Brandenburg an der Havel und die Gedenkstätten Brandenburg an der Havel laden zu einer Gedenkveranstaltung für die Opfer der Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel ein. Diese Verbrechen jähren sich in diesem Jahr zum 80. Mal.