Léon Poliakov: Vom Hass zum Genozid. Das Dritte Reich und die Juden
Léon Poliakov (1910–1997), Sohn eines jüdischen Verlegers, wohnte nach der Flucht aus Russland ab 1924 mit seiner Familie in Paris.
Léon Poliakov (1910–1997), Sohn eines jüdischen Verlegers, wohnte nach der Flucht aus Russland ab 1924 mit seiner Familie in Paris.
Vortrag: Prof. Dr. Sybille Steinbacher, Direktorin des Fritz Bauer Instituts, Frankfurt/M. Moderation: Prof. Dr. Annette Weinke, Jena Livestream: https://www.topographie.de/de/livestream/ Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Fritz Bauer. Der Staatsanwalt. NS-Verbrechen vor Gericht” (Gemeinsam…
Breslau blickt auf eine lange jüdische Geschichte zurück, deren Anfänge in das Mittelalter zurückreichen.
Vortragsreihe „Alltag unter deutscher Besatzung in Europa 1939–1945”
Begleitveranstaltung zur Sonderausstellung „Der kalte Blick. Letzte Bilder jüdischer Familien aus dem Ghetto von Tarnów”
Die Reihe mit Vorträgen ausgewiesener Expertinnen und Experten, begleitet von einer Lesung bislang weitgehend unbekannter historischer Quellen, beleuchtet das Leben unter deutscher Besatzung.
Auf der Webseite voices-of-the-next-generations.org teilen Nachkommen ehemaliger Häftlinge des Konzentrationslagers Sachsenhausen ihre Erfahrungen mit der eigenen Familiengeschichte und stellen ihre Perspektiven auf die Erinnerung zur Diskussion. Gemeinsam mit Enkeln und…
Veranstaltungen anlässlich des 78. Jahrestags des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944.
Bereits wenige Jahre nach dem Beginn seiner Präsidentschaft im Jahr 2000 bestritt Russlands Präsident Putin die Staatlichkeit der Ukraine.
Die christliche Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas, die sich auch Ernste Bibelforscher nannte, wurde seit 1933 in Deutschland und ab 1938 auch im nationalsozialistisch beherrschten Europa systematisch verfolgt.