Flughafen Tempelhof, Zollgarage
Columbiadamm 10, Berlin
Vortrag: Dr. des. Karoline Georg, Berlin Moderation: Dr. Kurt Schilde, Potsdam Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Ehemaliger Flughafen Tempelhof Eintritt frei Anmeldung erbeten: Telefon 030 254509-13, veranstaltungen@topographie.de Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung. Die Toiletten sind nicht barrierefrei. (Weitere Informationen in Kürze)
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Das Jahr 1938 stellt einen Scheitelpunkt in der nationalsozialistischen Terrorherrschaft seit 1933 dar: Mit dem »Anschluss« Österreichs im März und der Zerschlagung der Tschechoslowakei ab Herbst beginnt das Deutsche Reich, die infolge des Ersten Weltkrieges festgelegte Grenzordnung zu zerstören.
S-Bahnhof Grunewald, 14193 Berlin
Mahnmal »Gleis 17«,, Deutschland
Am 18. Oktober 1941, vor 77 Jahren, verließ der erste Berliner »Osttransport« mit mehr als 1.000 jüdischen Kindern, Frauen und Männern den Bahnhof Grunewald in Richtung Litzmannstadt (Łódz´). Ab 1942 fuhren Deportationszüge auch vom Anhalter Bahnhof und vom Güterbahnhof Moabit ab.
Stauffenbergstraße 1, 10785 Berlin
Österreichische Botschaft Berlin, Deutschland
Wirtschaftliche und soziale Probleme führten in Österreich zu Beginn der 1930er zu einer massiven Verschärfung der politischen Gegensätze. In weiterer Folge kam es zu tiefreichenden Veränderungen.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Das Jahr vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs markiert einen Wendepunkt der NS-Politik. Die Verfolgung der Juden verschärfte sich im Jahresverlauf und gipfelte in den November-pogromen. Die Gewalt gegen Juden wurde offener und brutaler, die staatlich angeordnete systematische Ausplünderung von vielen unterstützt.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Als Tochter eines christlichen Vaters und einer jüdischen Mutter stigmatisierten die Nationalsozialisten sie als „Halbjüdin“. Viele ihrer Verwandten wurden deportiert und ermordet. Als Zwangsarbeiterin musste sie Schuhe sortieren, die aus Auschwitz und anderen Konzentrationslagern stammten.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…