Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
1955, elf Jahre nach dem Attentat auf Hitler und dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944, haben mit Abstand von zwei Tagen die Kinofilme „Es geschah am 20. Juli“ und „Der 20. Juli“ Premiere.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Die Verfilmung von G. W. Pabst „Es geschah am 20. Juli“ ist einer der beiden Filme, die sich 1955 mit dem Attentat auf Hitler und dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 befassen.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Am 8. November 1939 versuchte der Schreiner Georg Elser, Adolf Hitler und die nationalsozialistische Führung während
einer Rede im Münchener Bürgerbräukeller zu töten.
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Der 9. November ist im Kalender der Jahrestage mit einer Vielzahl von Ereignissen verbunden. In der deutschen Geschichte markierte er häufig einen epochalen Wendepunkt.
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Nach der Machtübernahme Hitlers begann die erzwungene Emigration Tausender von den Nationalsozialisten verfolgter Juden nach Südamerika. Nach dem Zweiten Weltkrieg entschieden sich zahlreiche NS-Täter für eine Flucht nach Übersee, um sich der Strafverfolgung in Europa zu entziehen.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…