Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Der 9. November ist im Kalender der Jahrestage mit einer Vielzahl von Ereignissen verbunden. In der deutschen Geschichte markierte er häufig einen epochalen Wendepunkt.
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Nach der Machtübernahme Hitlers begann die erzwungene Emigration Tausender von den Nationalsozialisten verfolgter Juden nach Südamerika. Nach dem Zweiten Weltkrieg entschieden sich zahlreiche NS-Täter für eine Flucht nach Übersee, um sich der Strafverfolgung in Europa zu entziehen.
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Religiöser Glaube und Glaubensbekenntnisse waren angesagt im „Dritten Reich”. Kennzeichen eines religious revival gab es viele: Kirchenaustritte hörten auf, Wiedereintritte stiegen sprunghaft an, atheistische Parteien, Bewegungen und Vereine wurden verboten, Massentrauungen und -taufen breiteten sich aus.
Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Am Großen Wannsee 56-58, Berlin
Dem erfolglosen Bäcker Adolf Haas bot die SS alles, was er wollte: Karriere, Macht, Wohlstand und Affären. Dafür war er zu allem bereit, auch zum Massenmord.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…