Die Ausstellung präsentiert 45 ausgewählte BRUCHSTÜCKE des Jahres 1945 aus den Beständen der KZ-Gedenkstätten Sachsenhausen und Ravensbrück, der Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald bei Wittstock/Dosse, der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße in Potsdam.
In der Online-Führung live aus der BRUCHSTÜCKE '45-Ausstellung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte stellt unser Guide fünf Objekte näher vor und erzählt die Geschichten hinter den Erinnerungen aus dem Jahr 1945.
Wo steht die Gedenkstättenlandschaft in Brandenburg heute? Wie gelingt eine kritische Beschäftigung mit der Vergangenheit, und was braucht das Erinnern in einer von Digitalisierung und tiefgreifenden Veränderungen geprägten Gegenwart?
Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst
Zwieseler Straße 4, Berlin
Anlässlich des 80. Jahrestags des Überfalls auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 zeigt das Internationale Forschungszentrum für den Zweiten Weltkrieg Maribor eine Ausstellung über die sowjetischen Kriegsgefangenen.
Im Mai 1960 wurde in Frankfurt am Main gegen eine Reihe ehemaliger Oberlandesgerichtspräsidenten und Generalstaatsanwälte ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde
Tiergartenstraße 4, 10785 Berlin, Deutschland
Als die National-Sozialisten an der Macht waren, haben sie viele Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen ermordet. Die Nazis nannten diese Morde: »Euthanasie«. Von 1940 bis 1941 planten sie 70.000 Morde.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…