Das Literaturforum im Brecht-Haus lädt am 30. Januar 2024, um 17 Uhr zu einer Buchvorstellung mit anschließendem Gespräch mit Simone Müller und Wolfgang Benz ein. Die Jüngste ist 82 Jahre alt, der Älteste wird 100. 15 Überlebende nationalsozialistischer Verfolgung hat Simone Müller literarisch porträtiert. Sie sind in der Ukraine, in Ungarn, Polen, den Niederlanden, in…
Kalender von Veranstaltungen
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 Die Integration von Mitarbeitern aus verschiedenen Institutionen des „Dritten Reichs“ in den Bundesnachrichtendienst war lange ein Gegenstand von Spekulationen. Auf der Basis grundlegender Archivrecherchen zeigt Gerhard Sälter in seinem Buch NS-Kontinuitäten im BND. Rekrutierung, Diskurse, Vernetzungen (2023), dass die Verantwortlichen im Bundesnachrichtendienst kein Bewusstsein vom verbrecherischen Charakter der NS-Diktatur entwickelten. Für den westdeutschen Geheimdienst rekrutierten… | 
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 Anlässlich des 27. Januars, des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus finden am 31. Januar – im Anschluss an die Gedenkstunde im Bundestag – Gedenkveranstaltungen an den von der Stiftung betreuten Denkmälern statt. 31.01.2024 | 12 Uhr | Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde, Tiergartenstraße 4, 10785 Berlin Kranzniederlegung… | 
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 Bei den Leos wurde viel gestritten. Aber es ging selten um Persönliches, meistens um Politik, um die Gesellschaft, um die große Sache. Da gibt es Gerhard, den Großvater, der als Junge aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Frankreich fliehen musste. Später schließt er sich als 19-Jähriger der Résistance an. In der DDR ist Gerhard Leo ein… | 
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 „Preußen: Versuch einer Bilanz“ – kaum eine historische Ausstellung hat eine derartige Aufmerksamkeit erfahren wie die „Preußen-Ausstellung“, die 1981 im Martin-Gropius-Bau in West-Berlin präsentiert wurde. In der Zeitgeschichtsforschung ist die durch sie herbeigeführte Zäsur unbestritten. Zugleich öffnete sie ein Fenster für die Erschließung des Geländes der späteren „Topographie des Terrors“, dessen Geschichte vor der Preußen-Ausstellung… | 
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 Kosten: Eintritt frei Dauer: 90 Minuten Sprachen: Deutsch Im Herbst 1941 begannen die systematischen Deportationen von Jüdinnen und Juden aus dem Großdeutschen Reich in das deutsch besetzte östliche Europa. Eines der Ziele war Riga, die frühere Hauptstadt Lettlands. Zwischen dem 27. November 1941 und dem 6. Februar 1942 ließ das Reichssicherheitshauptamt etwa 20.000 Menschen zum… | 
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 Für Einzelbesucher*innen bieten wir regelmäßig kostenfreie Online-Einführungen in die Dauerausstellung "Widerstand gegen den Nationalsozialismus" an. Im Rahmen der Online-Einführung lernen die Teilnehmenden ausgewählte Themen der Dauerausstellung "Widerstand gegen den Nationalsozialismus" kennen. Anhand biografischer Beispiele werden die gesellschaftliche Breite und die soziale Vielfalt des Widerstands gegen den Nationalsozialismus vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen Motive, Ziele und Handlungsspielräume… | 
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 Der Initiativkreis und die Ständige Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum laden Sie und Ihre Freunde zur Gedenkveranstaltung am Dienstag, den 27. Februar 2024, ein. Zum Thema Am 27. Februar 1943 – vor 81 Jahren – fand im Deutschen Reich die »Fabrik-Aktion« statt, bei der Tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend… 
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 Im April 1923 erschien die erste Ausgabe des radikal-antisemitischen Wochenblatts „Der Stürmer“. Noch immer gilt die Privatzeitung des fränkischen Gauleiters Julius Streicher als Musterbeispiel erfolgreicher NS-Propaganda und Indoktrination „verführter“ Deutscher. In ihrer Studie „Der Stürmer“ und seine Leser (2024) begibt sich Melanie Wager auf den Pfad der historischen Medienwirkungsforschung. Sie analysiert das Blatt als zeitgenössisch… | 
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