April 2024

79. Jahrestag der Befreiung der Häftlinge des KZ Sachsenhausen

14. April 2024 , 10.00 - 16.30
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Straße der Nationen 22
Oranienburg, 16515
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10:00 Uhr: Neues Museum Verleihung des Franz-Bobzien-Preises   Bitte melden Sie sich bis zum 5. April an unter: 03301 – 600 6017 oder tatge@oranienburg.de 12.00 Uhr, Veranstaltungsraum (ehemalige Wäscherei)  Präsentation des Präsentation des Projektes „Wir intervenieren! Kritische Perspektiven auf die Ausstellung ‚Sinti und Roma‘ im KZ Sachsenhausen“ Aktivist:innen, Wissenschafler:innen und politische Bildner:innen haben sich zur Verwendung rassistischer Sprache und Objekten in der Ausstellung positioniert und neue Inhalte eingebracht. Gespräch mit den Intervenierenden & Besichtigung der Interventionen Mehr Informationen zum Projekt…

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Gedenkveranstaltung am KZ-Außenlager Klinkerwerk

15. April 2024 , 10.00
Gedenkort Klinkerwerk, An der Lehnitzschleuse
Oranienburg, 16515 Deutschland
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Begrüßungen Astrid Ley stellv. Leiterin der Gedenkstätte Sachsenhausen Dik de Boef Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees Ansprachen Stefen Freiberg, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Tomáš Kafka, Botschafer der Tschechischen Republik Kranzniederlegung Eine Übersicht über das gesamte Jahrestagsprogramm finden Sie hier. Veranstaltungsort Gedenkort Außenlager Klinkerwerk An der Lehnitzschleuse, 16515 Oranienburg Kontakt E-Mail: E-Mail veranstaltungen@gedenkstaette-sachsenhausen.de

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Rechtsextremismus in den Streitkräften – damals und heute

16. April 2024 , 19.00
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, Niederkirchnerstraße 8
Berlin, 10963
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PodiumsgesprächDr. Heiko Biehl (Potsdam), Dr. Eva Högl (Berlin), Heike Kleffner (Potsdam) und Prof. Dr. Sönke Neitzel (Potsdam) ModerationDr. Andreas Braune (Jena) WannDienstag, 16. April 2024  19:00 Uhr WoTopographie des Terrors, Auditorium Niederkirchnerstraße 8, Berlin-Kreuzberg Gemeinsam mitForschungsstelle Weimarer Republik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Anmeldung bis 12.4.veranstaltungen@topographie.de HinweisMit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung erteilen Sie Ihr Einverständnis, dass Foto- und Videoaufnahmen Ihrer Person als Teil von Überblickseinstellungen im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit der Veranstalter verwendet werden können.

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Jutta Koslowski: „Wer war Klaus Bonhoeffer? Annäherungen an einen unbekannten Widerstandskämpfer“

16. April 2024 , 19.00
Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Stauffenbergstraße 13/14
Berlin, 10785 Deutschland
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In der Nacht vom 22. auf den 23. April 1945 ermordete ein Sonderkommando des Reichssicherheitshauptamtes 15 Widerstandskämpfer auf dem ULAP-Gelände in der Nähe des Zellengefängnisses Lehrter Straße. Unter den Ermordeten war auch Klaus Bonhoeffer, der Bruder des Theologen Dietrich Bonhoeffer. Während dessen Leben und Wirken akribisch erforscht sind, gibt es bisher keine einzige Monographie über Klaus Bonhoeffer. Dabei war Klaus nicht nur der ältere, sondern er ist Dietrich auch in mancher Hinsicht vorangegangen - nicht zuletzt auf dem Weg in…

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zurück.bleiben – Veranstaltung zum Projektstart

18. April 2024 , 18.00 - 19.30

Bevor im Juli 2024 die Uraufführung von "zurück.bleiben" im Garten am Großen Wannsee 56-58 stattfinden wird, gibt das Recherchekollektiv Vajswerk Auskunft über das Theaterprojekt und die Verbindungslinien von den Schwestern Laserstein zur Shoah und zum Haus der Wannsee-Konferenz.   zurück.bleiben Lotte und Käte Laserstein zwischen Verfolgung, Exil und Selbstbestimmung, Schweden und Deutschland. Eine Theaterunternehmung von Vajswerk Recherche Kunst Kollektiv Uraufführung am Sonntag, 14. Juli 2024, im Garten des Hauses der Wannsee-Konferenz Donnerstag, 18. April 2024, 18 Uhr: Veranstaltung zum Projektstart…

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Jutta Koslowski: „Wer war Klaus Bonhoeffer? Annäherungen an einen unbekannten Widerstandskämpfer“

18. April 2024 , 18.00
Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Stauffenbergstraße 13/14
Berlin, 10785 Deutschland
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In der Nacht vom 22. auf den 23. April 1945 ermordete ein Sonderkommando des Reichssicherheitshauptamtes 15 Widerstandskämpfer auf dem ULAP-Gelände in der Nähe des Zellengefängnisses Lehrter Straße. Unter den Ermordeten war auch Klaus Bonhoeffer, der Bruder des Theologen Dietrich Bonhoeffer. Während dessen Leben und Wirken akribisch erforscht sind, gibt es bisher keine einzige Monographie über Klaus Bonhoeffer. Dabei war Klaus nicht nur der ältere, sondern er ist Dietrich auch in mancher Hinsicht vorangegangen - nicht zuletzt auf dem Weg in…

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Der Balkon. Wehrmachtsverbrechen in Griechenland

23. April 2024 , 17.30
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, Niederkirchnerstraße 8
Berlin, 10963
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Dokumentation, Athen 2020, 43 Min., Regie: Chrysanthos Konstantinidis Im Anschluss Nach dem Film stehen Iason Chandrinos und Ulli Jossner vom Verein Respekt für Griechenland für Fragen zur Verfügung. WannDienstag, 23. April 2024  17:30 Uhr WoTopographie des Terrors, Auditorium Niederkirchnerstraße 8, Berlin-Kreuzberg Gemeinsam mitVerein Respekt für Griechenland HinweisMit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung erteilen Sie Ihr Einverständnis, dass Fotoaufnahmen Ihrer Person als Teil von Überblickseinstellungen im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit der Veranstalter verwendet werden können.

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Vergessene Kriegsverbrechen von Wehrmacht und SS in Griechenland

23. April 2024 , 19.00
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, Niederkirchnerstraße 8
Berlin, 10963
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Späte Aufklärung über die Massaker an der Zivilbevölkerung und aktuelle Unterstützung zerstörter Dörfer Vorträge und Podiumsgespräch Dr. Iason Chandrinos (Berlin), Dr. Hilde Schramm (Berlin) und Amar Bašić (München/Athen) ModerationDr. Andrea Riedle, Direktorin der Stiftung Topographie des Terrors (Berlin) WannDienstag, 23. April 2024  19:00 Uhr WannTopographie des Terrors, Auditorium Niederkirchnerstraße 8, Berlin-Kreuzberg Gemeinsam mitVerein Respekt für Griechenland HinweisMit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung erteilen Sie Ihr Einverständnis, dass Fotoaufnahmen Ihrer Person als Teil von Überblickseinstellungen im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit der Veranstalter verwendet…

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Eine Frage des Charakters. Frauen im Warschauer Ghettoaufstand – Buchvorstellung und Gespräch

23. April 2024 , 19.00

Am 81. Jahrestag des Aufstands im Warschauer Ghetto sind der Widerstand und das Schicksal der weiblichen jüdischen Kämpferinnen noch immer ein blinder Fleck in der deutschen Erinnerungskultur. In Polen erschien letztes Jahr unter Mitarbeit des Museums der Geschichte der Polnischen Juden POLIN die Anthologie »Kwestia Charakteru. Bojowniczki z Getta Warszawskiego (dt. Eine Frage des Charakters. Die Kämpferinnen aus dem Warschauer Ghetto)«. Darin werden erstmals die vielen am Aufstand beteiligten Frauen und die über sie in Archiven, Zeitzeugenberichten und Publikationen verteilten…

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Erschlagen, erstochen, erschossen – Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die von den Nationalsozialisten ermordeten Angehörigen des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold

25. April 2024 , 13.00
Friedhof Columbiadamm, Columbiadamm 122, 10965 Berlin-Neukölln Deutschland + Google Karte

Begrüßung: Prof. Dr. Johannes Tuchel Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Dr. Fritz Felgentreu Vorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V. Ansprache: Martin Schulz Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung Schon vor 1933 fielen dem rechtsradikalen und nationalsozialistischen Terror mehr als 50 Angehörige der Republikschutzorganisation Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold zum Opfer. Sie sind heute in Vergessenheit geraten. In Berlin wurde am 25. April 1925 der Reichsbanner-Mann Erich Schulz auf offener Straße erschossen. Seine Beerdigung am 2. Mai wurde zur Demonstration für die Republik. Am Grab…

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