Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Rosenthaler Straße 39, Berlin
„Geliebte Kinder“, beginnt der lange letzte Brief, den das jüdische Ehepaar Frey - er blind, sie sehend – von April bis Mai 1942 an die beiden emigrierten Töchter schreibt.
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Rosenthaler Straße 39, Berlin
In dem Vortrag wird die Geschichte der Stapoleitstelle Berlin und seines »Judenreferats« skizziert. Im Zentrum steht die Unterschlagungsaffäre im Herbst 1942 und der darin verwickelte stellvertretende Leiter des »Judenreferats« Franz Prüfer.
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Rosenthaler Straße 39, Berlin
Der blinde jüdische Bankangestellte Erich Frey lebte mit seiner Frau Elsbeth u im nationalsozialistischen Berlin. Um seine Kinder über das Leben ihrer Eltern zu informieren, verfasste er im April und Mai 1942 einen zwölfseitigen, eng beschriebenen Bericht.
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Rosenthaler Straße 39, Berlin
Die Ausstellung zeichnet den Holocaust im galizischen Erdölrevier nach. Sie erzählt die Geschichte von Entrechtung, Unterdrückung, Zwangsarbeit, Hunger, von Ghettoisierung und Massenerschießungen, von den Transporten ohne Wiederkehr in das Vernichtungslager Belzec. Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Opfern, den Tätern, den Tatbeteiligten, den Überlebenden und ihren Rettern. Sie folgt dem Schicksal der Familie des Holocaust-Überlebenden…
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Rosenthaler Straße 39, Berlin
Das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt lädt am 6. Mai 2018 herzlich zu drei Veranstaltungen ein, die im Rahmen des Projektes DENK MAL AM ORT stattfinden: 13 Uhr: Lesung und ein Gespräch zur Geschichte der Familie Frey Erich Frey war Arbeiter in der Weidt'schen Werkstatt. Seine Frau Elsbeth und er versteckten sich Anfang 1943 dort im…