Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Bei der historischen Betrachtung extrem rechter Parteien gerät meist aus dem Blick, dass auch Frauen dort schon immer einen aktiven Part gespielt haben.
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Das neue Buch Nationalsozialistische Verbrechen 1939–1945 (2022) von Dieter Pohl ist als Band 20 des Gebhardt. Handbuch der Deutschen Geschichte erschienen.
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Auf der Basis des 2019 erschienenen Buchs von Kurt Schilde „Wahrscheinlich wird das unser Untergang sein.” Der Bericht von Erich und Elsbeth Frey an ihre ausgewanderten Töchter (1942) führt Karoline Georg in die Geschichte des Ehepaars Frey ein.
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Vortrag: Prof. Dr. Dr. Oliver Rathkolb, Wien Moderation: Dr. Stephanie Bohra, Berlin Berlin Topographie des Terrors, Auditorium Niederkirchnerstraße 8, Berlin-Kreuzberg Eintritt frei (Weitere Informationen in Kürze) Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung bitten wir um Anmeldung bis 20. Oktober: veranstaltungen@topographie.de (Telefon 030 254509-0)
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Der soeben erschienene Band Rachela Auerbach. Schriften aus dem Warschauer Ghetto (2022)versammelt ein Tagebuch Auerbachs, verschiedene Notizen, u.a. die „Monografie einer Volksküche”, und einen Brief an ihren Neffen.
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Die christliche Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas, die sich auch Ernste Bibelforscher nannte, wurde seit 1933 in Deutschland und ab 1938 auch im nationalsozialistisch beherrschten Europa systematisch verfolgt.