Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Bereits 1938 entschloss sich der Tischler Georg Elser, die nationalsozialistische Führung – Hitler, Göring und Goebbels – zu töten. Er wollte so den drohenden Krieg verhindern. Am 8. November 1939 entging Hitler im Münchner Bürgerbräukeller seinem Anschlag, da er den Kundgebungsort wenige Minuten vor Explosion eines Sprengkörpers verließ.
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Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Vortrag: Dr. Fabian Wendler, Berlin Moderation: Dr. Gabriele Camphausen, Berlin Eintritt frei (Gemeinsam mit dem Metropol Verlag) (Weitere Informationen in Kürze)
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Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Buchpräsentation: PD Dr. Jan Erik Schulte, Hadamar, und Prof. Dr. Michael Wildt, Berlin Moderation: Prof. Dr. Peter Klein, Berlin Eintritt frei (Weitere Informationen in Kürze)
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Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Vortrag Thomas Clausen, Cambridge Weitere Informationen zur Veranstaltung folgen in Kürze. Eine Veranstaltung im Rahmen der Sonderausstellung »Der Volksgerichtshof 1934–1945. Terror durch ›Recht‹«.
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Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Arbeitslager für Juden waren ein Spezifikum der NS-Besatzungsherrschaft in Osteuropa. Schätzungsweise 900 bis 1000 Lager dieses Typus sind zwischen 1939 und 1944 allein in den okkupierten polnischen und sowjetischen Gebieten errichtet worden. In seiner Studie konzentriert sich Mario Wenzel auf den südwestlichen Distrikt Krakau des Generalgouvernements. Der Autor zeigt, dass die dortigen Arbeitslager integraler Bestandteil…
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Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Das Dokumentar-Theaterstück »Der nützliche Mensch« ist am 25. November 2017 an der Charité uraufgeführt worden. Es thematisiert den Wert des menschlichen Lebens in der Zeit des Nationalsozialismus, als die Einhaltung ethisch-medizinischer Normen im Umgang mit den Patienten von ihrer »rassischen« Kategorisierung und Bewertung sowie der »Nützlichkeit« des Menschen abhing. Gemeinsam mit der Regisseurin Katharina Klemm…
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Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Das Berliner Kammergericht, oberstes Landesgericht für Strafangelegenheiten, fällte seit 1934 als eine »Außenstelle des Volksgerichtshofs« (Roland Freisler) eine Vielzahl von Urteilen gegen politische Gegner und Kritiker des NS-Regimes. 1943 verschärfte sich seine Repressionspraxis weiter. Bis 1945 sprach das Gericht mindestens 69 Todesurteile gegen Widerstandskämpfer und Zwangsarbeiter aus. Die Tatvorwürfe reichten von finanzieller Unterstützung von Widerstandsgruppen,…