BRD 1958, 36 Minuten, Regie: Boris von Borresholm (Weitere Informationen in Kürze) Im AnschlussPodiumsgespräch zum Dokumentarfilm mit Dr. Claudia Fröhlich und Dr. Stephanie Bohra (beide Berlin)
Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Reihe B: Quellen und Zeugnisse Lukas Verlag 19.80 Euro
Dennis Egginger-Gonzazlez: Der Rote Stoßtrupp. Eine frühe linkssozialistische Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus Die zeitweilig bis zu fünfhundert Personen umfassende Widerstandsgruppe Roter Stoßtrupp war aufgrund ihrer Bündnispolitik und Existenzdauer durchaus bedeutend,…
Lukas Verlag 19.80 Euro
Im April 1923 erschien die erste Ausgabe des radikal-antisemitischen Wochenblatts „Der Stürmer“. Noch immer gilt die Privatzeitung des fränkischen Gauleiters Julius Streicher als Musterbeispiel erfolgreicher NS-Propaganda und Indoktrination „verführter“ Deutscher.…
29. November 2023 bis 10. März 2024 Sonderausstellungsraum Riga war das Zentrum jüdischen Lebens in Lettland — bis zum Einmarsch deutscher Truppen im Sommer 1941. Die Stadt wurde nun…
Zoni Johan (*1937) ist das älteste der vier Kinder des Sinto Johannes Weisz und seiner Frau Jacoba. Als im Mai 1944 in den Niederlanden Razzien gegen Sinti und Roma stattfinden,…
Der Volksgerichtshof wurde 1934 von den Nationalsozialisten zur „Bekämpfung von Staatsfeinden“ geschaffen. Bis Kriegsende mussten sich mehr als 16.700 Menschen vor diesem neuen obersten politischen Gericht verantworten.
Eine Ausstellung der Stiftung Topographie des Terrors in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Leporello) 1.00 Euro
Vortrag Prof. Dr. Klaus Marxen, Berlin Moderation Dr. Claudia Steur, Berlin Mit der nationalsozialistischen Reform des politischen Strafrechts durch Gesetz vom 24. April 1934 entstand ein neues Gericht. Nunmehr urteilte…
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