Hafterfahrungen der nach dem Novemberpogrom 1938 ins KZ Sachsenhausen verschleppten jüdischen Männer
Die Führung behandelt die Geschichte der ca. 6000 jüdischen Männer, die nach den reichsweiten Pogromen im November 1938 ins KZ Sachsenhausen verschleppt wurden.
Das Hausgefängnis des Geheimen Staatspolizeiamts in Berlin blieb auch nach seiner Erweiterung 1936 für die große Zahl politischer Häftlinge zu klein.
Israel/Polen/Deutschland 2023, 101 Minuten, OmdU Regie und Drehbuch: Asaf Saban Weitere Informationen in Kürze Podiumsgespräch zum Spielfilm Dr. Tobias Ebbrecht-Hartmann, Berlin, und Andreas Mix, Berlin Wann Donnerstag, 12. September…
Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fertigte Marek Edelman, einer der Kommandeure des Aufstands im Warschauer Ghetto, eine Liste der Kämpferinnen und Kämpfer an.
Der Prozess gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannführer und Leiter des „Judenreferats” im Reichssicherheitshauptamt Adolf Eichmann begann am 11. April 1961 in Jerusalem.
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Ein Begleitkatalog zur gleichnamigen Ausstellung (deutsch/englisch) 12.00 Euro
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7.00 Euro
In seinem Buch Heimkehr eines Auschwitz-Kommandanten. Wie Fritz Hartjenstein drei Todesurteile überlebte (2021) rekonstruiert Jürgen Gückel den Lebensweg des im niedersächsischen Peine geborenen KZ-Kommandanten Friedrich Hartjenstein.
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