„Chotzen. Bilder nach der Erinnerung“
Villa Oppenheim (Bezirksmuseum von Charlottenburg-Wilmersdorf) Schloßstraße, Berlin, Berlin, GermanyDie Ausstellung ist der Erinnerung an die Berliner Familie Chotzen gewidmet.
Die Ausstellung ist der Erinnerung an die Berliner Familie Chotzen gewidmet.
In der Ausstellung Young Interventions – Unerzählte Geschichte(n) machen junge Menschen durch Kunst auf fehlende Geschichte(n) in der Gedenkstätte Sachsenhausen aufmerksam.
Heribert Bücking setzt in seinen Kupferstich-Collagen alltägliche Gegenstände aus der Büro- und Arbeitswelt mit den Zeugnissen der Zwangsarbeit in ein Spannungsverhältnis, das neue Sichtweisen eröffnet.
In der Arbeitsgemeinschaft „Gedenkstätten an Orten früher Konzentrationslager“ sind Erinnerungsorte aus dem gesamten Bundesgebiet zusammengeschlossen.
An elf Themenstationen beleuchtet die Ausstellung „Auftakt des Terrors“ die Rolle und Funktion, die den frühen Konzentrationslagern in der Zeit des Nationalsozialismus zukam.
Grußwort: Claudia Roth MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien
Das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt.
Im Zentrum der Ausstellung steht die Visualisierung der Broschüre “Homosexuelle Männer im Lagerkomplex Ravensbrück“ in Form einer Stellwandausstellung.
Es sprechen: Gesandter-Botschaftsrat Petr Kubera Botschaft der Tschechischen Republik in Berlin Grußwort Maria Bering Abteilungsleiterin Geschichte und Erinnerung bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Grußwort Dr. Jan…
In der Nacht vom 1. auf den 2. Oktober 1943 organisierte die deutsche Besatzungsmacht in Dänemark eine Razzia zur Gefangennahme und Deportation der Juden in Dänemark. Mehr als 7.000 Männer,…