Landesvertretung Baden-Württemberg, Tiergartenstraße 15, 10785 Berlin
Tiergartenstraße 15, 10785 Berlin, Landesvertretung Baden-Württemberg, Deutschland
Gemeinsam mit Florian Eisheuer, Projektleitung Aktionswochen gegen Antisemitismus, Amadeu Antonio Stiftung, Stana Schenck, Projektleitung »andersartig gedenken on stage« und Betreuung der Plattform Gedenkort-T4.eu, sowie Barbara Schieb, Gedenkstätte Stille Helden, werden die Schülerinnen und Schüler im Anschluss über ihre Arbeiten und ihre Formen der Erinnerung diskutieren.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Während Johannes Hoeber dank eines glücklichen Zufalls bereits im November 1938 in die USA auswandern kann, dürfen ihm seine Frau Elfriede und die neunjährige Tochter Susanne erst im September 1939, kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges, folgen.
Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin
Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin, Berlin, Deutschland
Lesung der Namen der 55.696 ermordeten Berliner Juden aus dem Gedenkbuch des Landes Berlin anlässlich des 80. Jahrestages der Novemberpogrome von 1938.
Abgeordnetenhaus von Berlin
Niederkirchnerstraße 5, Berlin
Eröffnung der Sonderausstellung »Im Reich der Nummern, wo die Männer keine Namen haben.« Haft und Exil der Novemberpogrom-Gefangenen im KZ Sachsenhausen.
Schiller-Gymnasium Berlin
Schillerstr. 125, Berlin, Deutschland
Zeitzeugingespräch mit Anita Lasker-Wallfisch, Überlebende des Mädchenorchesters von Auschwitz, und den Schülerinnen und Schülern des Schiller-Gymnasiums Berlin.
Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Am Großen Wannsee 56-58, Berlin
Alan Steinweis, Verfasser und Herausgeber von zahlreichen Büchern, ist Professor für Geschichte an der Universität von Vermont, Burlington, Vermont, USA. Er lehrt und forscht auf den Themengebieten Nationalsozialismus und Holocaust.
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Straße der Nationen 22, Oranienburg
Die Führung behandelt die Geschichte der ca. 6000 jüdischen Männer, die nach den reichsweiten Pogromen im November 1938 ins KZ Sachsenhausen verschleppt wurden.