Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Mit der „Reichskristallnacht” begann offene Gewalt gegen Juden, staatlich inszeniert, ausgeübt nicht nur von fanatischen Nationalsozialisten, sondern auch von Menschen, die zuvor freundliche Nachbarn und friedliche Mitbürger waren.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Das Herrschaftssystem des Nationalsozialismus ist von Beginn an gekennzeichnet durch Gewalt und den systematischen Entzug von Grund- und Bürgerrechten.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Margot Friedlander wurde vom NS-Regime als Jüdin verfolgt. Bei den Deutschen Tachometerwerkern (Deuta) in Kreuzberg musste sie 1941 bis 1943 Zwangsarbeit leisten.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Auf einer ausgedehnten Fläche zwischen der Osdorfer Straße und der Trasse der Anhalter Bahn in Richtung Wittenberg befand sich während des Zweiten Weltkrieges das Kriegsgefangenenlager Lichterfelde-Süd.
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Die Veranstaltung ist gleichzeitig Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „‚Im Reich der Nummern, wo die Männer keine Namen haben.’ Haft und Exil der Novemberpogrom-Gefangenen im KZ Sachsenhausen.”
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Seit 2008 dokumentiert die Gedenkstätte Stille Helden die Geschichte der Familie und ihrer Helfer. Mit der Kamera hat die Filmemacherin Marie Rolshoven das Ehepaar an die Orte begleitet, an denen sich die Geschichte damals zugetragen hat.
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstraße 37 10117 Berlin
Mohrenstraße 37, 10117 Berlin, Deutschland
Der Volksgerichtshof wurde 1934 von den Nationalsozialisten zur „Bekämpfung von Staatsfeinden“ geschaffen. Bis Kriegsende mussten sich mehr als 16.700 Menschen vor diesem neuen obersten politischen Gericht verantworten.
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Straße der Nationen 22, Oranienburg
Vor 76 Jahren, am 16. Dezember 1942, unterzeichnete Himmler den sogenannten "Auschwitz-Erlass", der die Deportation von Sinti und Roma aus ganz Europa in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau anordnete.