„Salon“, Rosa-Luxemburg-Stiftung
Franz-Mehring-Platz 1, Berlin, Deutschland
In vielen Ländern Europas sind rechte Parteien mittlerweile in den Parlamenten. Die Rechte versucht die Geschichtsschreibung und das Gedenken in ihrem Sinne zu beeinflussen.
Das Heinkel-Flugzeugwerk Oranienburg war im Nationalsozialismus mit etwa 14.400 Beschäftigten im Juni 1944 eines der bedeutendsten Unternehmen der Luftfahrtindustrie.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Der Architekt Albert Speer galt lange als der „gute Nazi“. Wolfgang Schroeter hat untersucht, wie dieser Mythos entstand und warum er sich so lange halten konnte.
Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Am Großen Wannsee 56-58, Berlin
Vor 80 Jahren, am 15./16. März 1939, besetzten deutsche Truppen Tschechien. Verächtlich sprachen die Nationalsozialisten von der „Zerschlagung der Rest-Tschechei“.
Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald
Belower Damm 1, Wittstock
Die Todesmärsche aus den Konzentrationslagern kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren das letzte nationalsozialistische Gesellschaftsverbrechen.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Die vorliegende Analyse zeigt erstmals anhand von zahlreichen Netzwerkvisualisierungen, was die NS-Ermittler tatsächlich über das große und komplexe zivile und militärische Netzwerk vom 20. Juli 1944 wussten.