„Volksgemeinschaft” war kein genuin nationalsozialistischer Begriff, sondern hatte bereits im Ersten Weltkrieg Konjunktur. Mit ihm sollte eine geeinte „Kriegsgemeinschaft” hergestellt werden.
Für den Film „Unter einem stillen Himmel” kehrt Anna Konik in ihren Geburtsort Dobrodzień (Guttentag) in Oberschlesien zurück und begibt sich auf eine Reise in dessen komplexe Vergangenheit.
Anlässlich des 86. Jahrestages der Bücherverbrennungen wird eine Lesung aus Verbrannten Büchern veranstaltet.
Im April erfolgte der deutsche Überfall auf Jugoslawien und Griechenland. Im Juni 1941 begann der deutsche Eroberungs- und Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Charité - Universitätsmedizin Berlin und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
Ringvorlesung Weimars Wirkung. Das Nachleben der ersten deutschen Republik.
empelhof war in der öffentlichen Wahrnehmung zu allen Zeiten mehr als „nur” ein Flughafen. So ist auch seine filmische Repräsentation durch hohe Ereignisbezogenheit und Symbolik gekennzeichnet.
Frühe Erinnerungen Überlebender des Holocaust und der nationalsozialistischen Verfolgung wurden erst in jüngster Zeit neu entdeckt und erforscht.
In Mittweida gab es im ausgehenden 19. Jahrhundert so viele Juden wie sonst nirgends im Umland von Chemnitz. Sie waren Teil des Stadtlebens.
Die Ausstellung zeigt 18 Orte der NS-Zwangsarbeit auf tschechi schem Boden, darunter das Ghetto Theresienstadt, das KZ-Außenlager Leitmeritz und einen Rüstungsbetrieb in Prag.