Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Straße der Nationen 22, Oranienburg
Die Führung behandelt die Geschichte der ca. 6000 jüdischen Männer, die nach den reichsweiten Pogromen im November 1938 ins KZ Sachsenhausen verschleppt wurden.
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Mit Texten von Verfolgten, Tätern und Beobachtern dokumentiert die 16-bändige Edition den Holocaust. Der aktuelle Band 16 thematisiert das Konzentrationslager Auschwitz, das sich vom Frühjahr 1942 an zu einem Zentrum des Judenmords entwickelte.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Ludwig Marum gehört 1918/19 zu den Wegbereitern der parlamentarischen Demokratie in Baden und zählt zu den beeindruckenden Persönlichkeiten der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung. Seine politische Biographie spiegelt zentrale Entwicklungen deutscher Geschichte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts wider.
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
1937 war ein Jahr ausgeprägter nationalsozialistischer Kulturpolitik, aber auch verstärkten repressiven Vorgehens des Regimes, nicht zuletzt gegen die Kirchen.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Bereits vor seiner Deportation nach Deutschland setzte sich der französische Künstler Philibert Charrin (1920-2007) in seinen Karikaturen mit dem Nationalsozialismus auseinander: Hitler zeichnete er als Kriegstreiber, Goebbels als Großmaul.
Brandenburger Theater (Studiobühne)
Grabenstraße 14, Brandenburg an der Havel
Werke von Komponisten, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden, und Texte von Häftlingen des Zuchthauses Brandenburg. In Kooperation mit den Brandenburger Symphonikern und dem Brandenburger Theater.