Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald
Belower Damm 1, Wittstock
Die Todesmärsche aus den Konzentrationslagern kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren das letzte nationalsozialistische Gesellschaftsverbrechen.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Die vorliegende Analyse zeigt erstmals anhand von zahlreichen Netzwerkvisualisierungen, was die NS-Ermittler tatsächlich über das große und komplexe zivile und militärische Netzwerk vom 20. Juli 1944 wussten.
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Das von Götz Aly herausgegebene Band versammelt die wichtigsten Schriften Lichtenstaedters zum deutschen Antisemitismus und zum Minderheitenhass.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Die Veranstaltung beleuchtet die unbekannte Geschichte französischer Frauen, die als zivile Zwangsarbeiterinnen in der NS-Rüstungsproduktion eingesetzt waren.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Der Textilkaufmann Alfred Roßner ist während des Zweiten Weltkriegs Treuhänder einer Textilfabrik der SS im besetzten Polen. Die Zeit ist auf Seiten der einheimischen Zivilbevölkerung von Angst, Verzweiflung, Hunger und Verfolgung geprägt.
Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin
Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin, Berlin, Deutschland
Mit dem ROMADAY wird alljährlich an den ersten Welt-Roma-Kongress am 8. April 1971 erinnert und damit der Anfang der weltweiten Emanzipationsbewegung der Roma und Sinti gewürdigt.
Botschaft der Tschechischen Republik
Wilhelmstraße 44, 10117 Berlin, Deutschland
Zilli Schmidt, geboren 1924 in Thüringen als Cäcilie Reichmann, überlebte die Konzentrationslager Lety in Böhmen und das sogenannte Zigeunerfamilienlager in Auschwitz-Birkenau.
Schwarzkopf-Stiftung
Sophienstraße 28-29, 10178 Berlin, Deutschland
Als die Gestapo im Februar 1943 in das »Judenhaus« in Berlin-Schöneberg eindringt, um die jüdischen Mieter festzunehmen, gelingt der 19-jährigen Hanni Weissenberg in letzter Minute die Flucht.