Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Sofort nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Österreich im März 1938 setzen dort antisemi-tische Ausschreitungen und Hetzjagden gegen die jüdische Bevölkerung ein.
Heinrich-Böll-Stiftung
Schumannstr. 8, 10117 Berlin, Deutschland
Anlässlich der Herausgabe des Dokumentationsbandes „Für immer gezeichnet. Die Geschichte der Ostarbeiter“ beleuchten russische und deutsche Historiker/innen den Verlauf der Auseinandersetzung mit dem Thema in beiden Ländern.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
1955, elf Jahre nach dem Attentat auf Hitler und dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944, haben mit Abstand von zwei Tagen die Kinofilme „Es geschah am 20. Juli“ und „Der 20. Juli“ Premiere.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Die Verfilmung von G. W. Pabst „Es geschah am 20. Juli“ ist einer der beiden Filme, die sich 1955 mit dem Attentat auf Hitler und dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 befassen.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Am 8. November 1939 versuchte der Schreiner Georg Elser, Adolf Hitler und die nationalsozialistische Führung während
einer Rede im Münchener Bürgerbräukeller zu töten.
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Der 9. November ist im Kalender der Jahrestage mit einer Vielzahl von Ereignissen verbunden. In der deutschen Geschichte markierte er häufig einen epochalen Wendepunkt.
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Nach der Machtübernahme Hitlers begann die erzwungene Emigration Tausender von den Nationalsozialisten verfolgter Juden nach Südamerika. Nach dem Zweiten Weltkrieg entschieden sich zahlreiche NS-Täter für eine Flucht nach Übersee, um sich der Strafverfolgung in Europa zu entziehen.