Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Durch den fortdauernden Krieg und die anhaltenden Rüstungsanstrengungen wurden immer mehr ausländische Arbeitskräfte zur Zwangsarbeit im Deutschen Reich verpflichtet.
Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin
Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin, Berlin, Deutschland
Der 80. Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkriegs am 1. September 2019 hat den Blick der deutschen Öffentlichkeit auch auf die Millionen Opfer des Vernichtungskrieges im Osten gelenkt.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Die Gedenkstätte Ravensbrück und das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit nehmen die Gruppe der zivilen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in den Konzentrationslagern in den Blick.
Mahnmal Gleis 17
S-Bahnhof Grunewald, Berlin, Berlin, Deutschland
Am 18. Oktober 1941, vor 78 Jahren, verließ der erste Berliner »Osttransport« mit mehr als 1.000 jüdischen Kindern, Frauen und Männern den Bahnhof Grunewald in Richtung Litzmannstadt (Łódź).
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
Sofort nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Österreich im März 1938 setzen dort antisemi-tische Ausschreitungen und Hetzjagden gegen die jüdische Bevölkerung ein.
Heinrich-Böll-Stiftung
Schumannstr. 8, 10117 Berlin, Deutschland
Anlässlich der Herausgabe des Dokumentationsbandes „Für immer gezeichnet. Die Geschichte der Ostarbeiter“ beleuchten russische und deutsche Historiker/innen den Verlauf der Auseinandersetzung mit dem Thema in beiden Ländern.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, Deutschland
1955, elf Jahre nach dem Attentat auf Hitler und dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944, haben mit Abstand von zwei Tagen die Kinofilme „Es geschah am 20. Juli“ und „Der 20. Juli“ Premiere.