Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Während des Zweiten Weltkriegs wurden mehr als Dreiviertel der jüdischen Bevölkerung in den Niederlanden ermordet. Nur 5.000 Menschen überlebten die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager. Etwa 20.000 Menschen gelang es, rechtzeitig „unterzutauchen“.
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Der Film erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie aus dem brandenburgischen Glambeck und dokumentiert die Schritte der nationalsozialistischen Verfolgungs- und Vernichtungspolitik. Die Familienmitglieder wurden auseinandergerissen, auf unterschiedlichen Wegen deportiert und an verschiedenen Orten ermordet.
Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum
Oranienburger Straße 28-30, Berlin
Januar 1945: Hunderttausende ostpreußische Zivilisten sind auf der überstürzten Flucht vor der Roten Armee. Gleichzeitig löst die SS die Außenlager des KZ Stutthof auf und sammelt etwa 13.000 Häftlinge in Königsberg.
Alte Reederei (Fürstenberg/Havel)
Brandenburger Straße 38, Fürstenberg/Havel, Deutschland
Filmvorführung in Anwesenheit der Regisseurin und weiterer Gäste.
Thema des Films ist die Geschichte von Johanna Langefeld, einer SS-Oberaufseherin im KZ Ravensbrück, des größten Konzentrationslager für Frauen im Deutschen Reich.
Akademie der Künste
Pariser Platz 4, Berlin, Deutschland
Zur Erinnerung an den 78. Jahrestag der Wannsee-Konferenz und aus Anlass der Eröffnung der neuen ständigen Ausstellung lädt die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz zu Vortrag und Gespräch mit Prof. Jeremy Adler ein.
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, Berlin
Nach dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 nahmen die Nationalsozialisten in den annektierten westpolnischen Gebieten eine ethnische Neuordnung vor. Im neu geschaffenen »Reichsgau Wartheland« wurde ein bedeutender Teil der Bevölkerungvertrieben oder deportiert.
Hotel Maritim
Stauffenbergstraße 26, Berlin, Deutschland
Zur Eröffnung der weltweiten Gedenkfeierlichkeiten zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar 2020 lädt das Internationale Auschwitz Komitee zur Eröffnung der Ausstellung »Geboren in Auschwitz« von Alwin Meyer ein.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Die Veranstaltung befasst sich mit dem Vernichtungslager Bełżec, wo 1942 während der so genannten Aktion Reinhardt die Mehrheit der galizischen Juden ermordet wurde.
Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald
Belower Damm 1, Wittstock
Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung an der Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald.
Im Anschluss folgt ein Vortrag von Dr. Astrid Ley, stellv. Leiterin der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen.