Mehr als 75 Jahre nach Beginn des Holocaust haben die beiden Journalisten Eva Gruberová und Helmut Zeller Orte aufgesucht, die vor dem Zweiten Weltkrieg Zentren des osteuropäischen Judentums waren. Sie wollten wissen, wie sich jüdisches Leben dort nach 1945 entwickelt hat. Im Gespräch mit Prof. Micha Brumlik erzählen sie von dieser Reise in sieben ehemals kommunistisch beherrschte Länder und ihren Gesprächen mit den letzten Überlebenden, mit Rabbinern, Gemeindevertretern, jüdischen Intellektuellen, Museumsgründern und Friedhofswärtern.
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Lidia Beccaria Rolfi und Anna Maria Bruzzone: Als Italienerin in Ravensbrück mit der Herausgeberin Johanna Kootz Grußworte Prof. Luigi Reitani (Leiter des Italienischen Kulturinstituts Berlin) Simonetta Donà (Präsidentin des Com.It.Es Berlin) Dr. Insa Eschebach (Leiterin der Gedenkstätte Ravensbrück) Moderation Silvia Cresti, Historikerin In Kooperation mit Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V. und dem Com.It.Es… |
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Begrüßung Prof. Dr. Andreas Nachama, Direktor der Stiftung Topographie des Terrors Einführung Prof. Dr. Johannes Tuchel, Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und Vorsitzender der Ständigen Konferenz der Leiter der NS-Gedenkstätten im Berliner Raum 2018 Vortrag: Der »Anschluss« Österreichs im März 1938 Prof. Dr. Gerhard Botz, Professor em. am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien Im… |
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In Frankreich sind Haltungen zur kolonialen Vergangenheit seit langem ein Thema in politischen Debatten. Auch in Deutschland sind in jüngster Zeit der deutsche Kolonialismus und seine erinnerungspolitischen Dimensionen verstärkt in den Blick der Öffentlichkeit gerückt. Dabei gilt Kolonialismus meist eher als je nationales denn als schwieriges europäisches Erbe. Im Werkstattgespräch werden aktuelle Forschungen zu den… Eröffnung der Ausstellung mit 35 Fotografien von Renzo Carboni. |
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Vortrag Dr. Sven Deppisch, Gröbenzell Moderation Klaus Hesse, Berlin Während des »Dritten Reichs« befanden sich die beiden wichtigsten Schulen der Ordnungspolizei in Berlin-Köpenick und Fürstenfeldbruck bei München. Hunderte von Männern aus ganz Deutschland absolvierten dort ihre Offiziersausbildung. Nicht nur in polizeidienstlichen und rechtlichen Fächern, sondern vor allem in militärischen Disziplinen wurden die Schüler ausgebildet. Der… |
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Begrüßung Diana Golze, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg (angefragt) Einführung Dr. Christl Wickert, Kuratorin |
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In Kooperation mit der Katholischen Kirchgemeinde St. Hedwig, Fürstenberg/Havel |
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Neben bekannten Vertretern der »Bekennenden Kirche« wie Martin Niemöller waren im KZ Sachsenhausen zahlreiche evangelische Christen aus vielen Ländern Europas inhaftiert, die aufgrund ihres Glaubens Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet hatten. Die Wanderausstellung veranschaulicht das breite Spektrum von evangelischen Christen im KZ Sachsenhausen. Eine Wanderausstellung der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen in Kooperation mit der… |
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Von Rosina Asser Pardo – Buchvorstellung und Lesung mit Esther Zimmering Rosina Asser Pardo (*1933) wird in der griechischen Hafenstadt Saloniki in eine jüdische Familie hineingeboren. Nach dem deutschen Einmarsch 1941 müssen die Eltern und ihre drei minderjährigen Kinder im Februar 1943 in das Ghetto ziehen. Sie fliehen vor der drohenden Deportation und verstecken sich… |
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Dennis Egginger-Gonzazlez: Der Rote Stoßtrupp. Eine frühe linkssozialistische Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus Die zeitweilig bis zu fünfhundert Personen umfassende Widerstandsgruppe Roter Stoßtrupp war aufgrund ihrer Bündnispolitik und Existenzdauer durchaus bedeutend, ist aber heute nahezu vergessen. Ein Grund dafür mag sein, dass sie weder in Ost- noch in Westdeutschland ins Grundmuster der praktizierten Erinnerungskultur passte. 1932… |
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