Am 12. April 1945 befreien polnische Soldaten im Emsland ein Kriegsgefangenenlager mit über 1.700 jungen Frauen aus Polen.
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Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Das Reichsarbeitsministerium 1933–1945: Beamte im Dienst des Nationalsozialismus”. |
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Joseph Wulf, geb. 1912 in Krakau, studiert Judaistik. Ab 1939 in einer jüdischen Widerstandsgruppe aktiv, wird er 1943 nach Auschwitz verschleppt. Nach der Befreiung dokumentiert er in Berlin als einer der ersten Historiker die NS-Verbrechen. |
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In der NS-Zeit brachte die deutsche Filmindustrie viele Filme in die Kinos, deren Namen und Schauspieler bis heute in Erinnerung geblieben sind. |
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Im Lager unterhält ein im KZ inhaftierter Clown mit seiner Kunst eine Gruppe von Kindern. Zur Strafe soll er sie in die Gaskammer führen, entschließt sich aber stattdessen, mit ihnen in den Tod zu gehen. |
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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit und ERIH laden gemeinsam zur Aufnahme des Standorts in das internationale ERIH-Netzwerk ein. |
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Durch den fortdauernden Krieg und die anhaltenden Rüstungsanstrengungen wurden immer mehr ausländische Arbeitskräfte zur Zwangsarbeit im Deutschen Reich verpflichtet. |
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Der 80. Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkriegs am 1. September 2019 hat den Blick der deutschen Öffentlichkeit auch auf die Millionen Opfer des Vernichtungskrieges im Osten gelenkt. Der Widerstand gegen das NS-Regime sei, so ist mitunter zu hören, ausgeforscht. |
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Die Gedenkstätte Ravensbrück und das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit nehmen die Gruppe der zivilen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in den Konzentrationslagern in den Blick.
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Am 18. Oktober 1941, vor 78 Jahren, verließ der erste Berliner »Osttransport« mit mehr als 1.000 jüdischen Kindern, Frauen und Männern den Bahnhof Grunewald in Richtung Litzmannstadt (Łódź). |
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Buchpräsentation: Prof. Dr. Michael Wildt, Prof. Dr. Alfons Söllner Moderation: Dr. Stephanie Bohra Eintritt frei |
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Otto Dov Kulka, Überlebender des Familienlagers und bedeutender Historiker, behielt die Erinnerungen an seine Kindheit lange für sich. Sofort nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Österreich im März 1938 setzen dort antisemi-tische Ausschreitungen und Hetzjagden gegen die jüdische Bevölkerung ein. Anlässlich der Herausgabe des Dokumentationsbandes „Für immer gezeichnet. Die Geschichte der Ostarbeiter“ beleuchten russische und deutsche Historiker/innen den Verlauf der Auseinandersetzung mit dem Thema in beiden Ländern. |
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1955, elf Jahre nach dem Attentat auf Hitler und dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944, haben mit Abstand von zwei Tagen die Kinofilme „Es geschah am 20. Juli“ und „Der 20. Juli“ Premiere. |
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Halina Birenbaum (*1929) wird als Tochter von Jakub und Pola Grynsztejn in Warschau geboren und wächst mit zwei älteren Brüdern auf. |
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