Zwischen März und Juni 1942 wurden mehr als 20.000 Jüdinnen und Juden aus dem Reichsgebiet in das Generalgouvernement im besetzten Polen deportiert.
Kalender von Veranstaltungen
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Buchpräsentation: Prof. Dr. Friedrich Kießling, Bonn, und Prof. Dr. Christoph Safferling, Erlangen |
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Die Ausstellung wird von einem Programm aus Performances, Vorträgen, Diskussionen, Filmaufführungen und Konzerten begleitet. In Spandau waren viele Rüstungsbetriebe ansässig, insbesondere der Siemens-Konzern. Sie beschäftigten in großem Umfang Zwangsarbeiter:innen. |
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Die Ausstellung zeigt 60 Radierungen und Skizzen von Hans und Lea Grundig aus den Jahren 1933 bis 1938. |
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Der Fachtag widmet sich 80 Jahre nach der "Wannsee-Konferenz" der politischen und gesellschaftlichen Wirkung von Geschichtsvermittlung und richtet sich an Multiplikator*innen und Interessent*innen aus dem Bereich der historischen und politischen Bildung. |
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Zsuzsa Oláh überlebte die Judenverfolgung als vierjähriges Mädchen in einem sogenannten „Sternenhaus“ in Budapest. Zsuzsa Oláh überlebte die Judenverfolgung als vierjähriges Mädchen in einem sogenannten „Sternenhaus“ in Budapest. |
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Der Pfarrer Harald Poelchau (1903 - 1972) trat zum 1. April 1933 eine Stelle als Gefängnisseelsorger in Berlin an und begleitete im Dritten Reich etwa 1000 Menschen, meist politische Gefangene des Naziregimes, auf dem Weg zu ihrer Hinrichtung. |
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Schon vor 1933 fielen dem rechtsradikalen und nationalsozialistischen Terror mehr als 50 Angehörige der Republikschutzorganisation Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold zum Opfer. |
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Auf der Webseite voices-of-the-next-generations.org teilen Nachkommen ehemaliger Häftlinge des Konzentrationslagers Sachsenhausen ihre Erfahrungen mit der eigenen Familiengeschichte und stellen ihre Perspektiven auf die Erinnerung zur Diskussion. Gemeinsam mit Enkeln und Urenkeln von NS-Verfolgten, die im Projekt Young Interventions Beiträge entwickelt haben, wird die Seite präsentiert und veröffentlicht. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache online via…
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Auf der Webseite voices-of-the-next-generations.org teilen Nachkommen ehemaliger Häftlinge des Konzentrationslagers Sachsenhausen ihre Erfahrungen mit der eigenen Familiengeschichte und stellen ihre Perspektiven auf die Erinnerung zur Diskussion. |
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Der Pfarrer Harald Poelchau (1903 - 1972) trat zum 1. April 1933 eine Stelle als Gefängnisseelsorger in Berlin an und begleitete im Dritten Reich etwa 1000 Menschen, meist politische Gefangene des Naziregimes, auf dem Weg zu ihrer Hinrichtung. "Wir waren uns darüber klar, dass diese Hilfe für Helfer Lebensgefahr bedeutete." |
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Begrüßung: Carmen Lange, Leiterin der Gedenkstätte Dr. Axel Drecoll, Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Ansprachen Steffen Freiberg, Staatssekretär für Bildung,Ansprachen Jugend und Sport des Landes Brandenburg (angefragt) Mireille Cadiou, Amicale française und Tochter des Überlebenden Marcel Suillerot Andreas Meyer, Internationales Sachsenhausen Komitee Kranzniederlegung Besichtigungen, Kaffee und Kuchen Kontakt Ansprechpartner: Carmen Lange E-Mail: below@gedenkstaette-sachsenhausen.de Telefon: +49… |
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Abhängig von den dann geltenden Coronabestimmungen kann eine begrenzte Zahl von Personen vor Ort sein. |
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