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März 2024
Ein Holzkoffer als Hoffnungsschimmer. Reinhard Wolff als Jugendlicher im sowjetischen Speziallager Sachsenhausen 1945–1948
Reinhard Wolff, geboren 1929 in einem Dorf bei Berlin, wurde als Jugendlicher 1945 unter dem unbegründeten Verdacht auf Mitgliedschaft in der NS-Untergrundorganisation „Werwolf“ vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet. Er kam ins Speziallager Sachsenhausen, wo er bis zu seiner Entlassung 1948 unter den unmenschlichen Bedingungen des Lagers überleben konnte. Die Historikerin Anja Thuns hat mehrere Interviews mit Wolff und umfangreiche Archivrecherchen durchgeführt. Ihr außergewöhnliches Buch erzählt vom Aufwachsen in der NS-Zeit, dem Überleben im Speziallager und dem Weiterleben Wolffs in zwei politischen…
Mehr erfahren »April 2024
79. Jahrestag der Befreiung der Häftlinge des KZ Sachsenhausen
10:00 Uhr: Neues Museum Verleihung des Franz-Bobzien-Preises Bitte melden Sie sich bis zum 5. April an unter: 03301 – 600 6017 oder tatge@oranienburg.de 12.00 Uhr, Veranstaltungsraum (ehemalige Wäscherei) Präsentation des Präsentation des Projektes „Wir intervenieren! Kritische Perspektiven auf die Ausstellung ‚Sinti und Roma‘ im KZ Sachsenhausen“ Aktivist:innen, Wissenschafler:innen und politische Bildner:innen haben sich zur Verwendung rassistischer Sprache und Objekten in der Ausstellung positioniert und neue Inhalte eingebracht. Gespräch mit den Intervenierenden & Besichtigung der Interventionen Mehr Informationen zum Projekt…
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