Seit fünf Jahren erinnert die Bundesrepublik Deutschland mit dem Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde.
Bis August 1941 töteten Ärzte dort über 70.000 Menschen, bis 1945 wurden weitere 90.000 durch Nahrungsentzug, Vernachlässigung und die Gabe von Medikamenten umgebracht.
Gemeinsam mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Auf Initiative des verwundeten Weltkriegssoldaten Erich Kuttner wurde 1917 in Berlin der »Bund der Kriegsbeschädigten und Kriegsteilnehmer« gegründet. Aus ihm erwuchs der Sozialverband Deutschland (SoVD). Es ging dem Gründervater von…
31. Mai – 3. November 2024 Was heute verblüfft: Nach Deutschland verschleppte Zwangsarbeiter spielten Fußball – wenn auch streng reguliert. Männern aus Polen und der Sowjetunion war das Spiel aus…
Stilles Gedenken anlässlich des 76. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz
Zur Eröffnung der weltweiten Gedenkfeierlichkeiten zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar 2020 lädt das Internationale Auschwitz Komitee zur Eröffnung der Ausstellung »Geboren in Auschwitz« von Alwin Meyer ein.
Der Film schildert die Geschichte von Ingelore Prochnow, die als einer der wenigen im KZ geborenen Kinder, überlebte.
Der Gedenkort befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Außenlagers unmittelbar an der Lehnitzschleuse.
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