Léon Poliakov (1910-1997) musste als Kind mit seinen Eltern vor der Oktoberrevolution fliehen und gelangte über Berlin nach Paris.
Léon Poliakov (1910–1997), Sohn eines jüdischen Verlegers, wohnte nach der Flucht aus Russland ab 1924 mit seiner Familie in Paris.
Der Malerradierer. Begleitband zur Ausstellung. Jüdische Verlagsanstalt 9.95 Euro
Anlässlich des 86. Jahrestages der Bücherverbrennungen wird eine Lesung aus Verbrannten Büchern veranstaltet.
Es lesen Judith Hermann, Hanna Lemke, Per Leo, Gregor Runge und Jörg Sundermeier. Eine Veranstaltung im Rahmen der Sonderausstellung »Berliner Bibliotheken im Nationalsozialismus«. Mehr Informationen zur Sonderausstellung finden Sie hier.…
Am 22. März 2020 starb der Fotograf und Autor Lajos Erdélyi im Alter von 90 Jahren in Budapest. Anlässlich seines ersten Todestages gedenken wir seiner mit einer Lesung des Schauspielers…
Gelesen wird aus Werken von Jakob Wassermann • Max Brod • Alice Rühle-Gerstel • Heinrich Kurtzig • Artur Landsberger.
Hentrich & Hentrich 25.00 Euro
In der Nacht vom 17. auf den 18. Mai 1942 tauchten in mehreren Berliner Stadtbezirken Klebezettel auf, die gegen die große nationalsozialistische Propaganda-Ausstellung „Das Sowjetparadies“ protestierten.
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