Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Margot Friedlander wurde vom NS-Regime als Jüdin verfolgt. Bei den Deutschen Tachometerwerkern (Deuta) in Kreuzberg musste sie 1941 bis 1943 Zwangsarbeit leisten.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Auf einer ausgedehnten Fläche zwischen der Osdorfer Straße und der Trasse der Anhalter Bahn in Richtung Wittenberg befand sich während des Zweiten Weltkrieges das Kriegsgefangenenlager Lichterfelde-Süd.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Andreas Assael, Sohn überlebender Juden aus Saloniki, erwarb vor vielen Jahren auf einem Münchner Flohmarkt eine Sammlung von Fotos. Ein Ingenieur der nationalsozialistischen »Organisation Todt« hatte sie im besetzten Griechenland aufgenommen.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Die Veranstaltung widmet sich den Zeichnungen des französischen Künstlers Philibert Charrin, die derzeit im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zu sehen sind. Philibert Charrin (1920-2007) war von April 1943 bis 1945 Zwangsarbeiter in der Nähe von Graz in Österreich. In der Zeit fertigte er dutzende Zeichnungen an, die sich satirisch mit der Arbeit, den Lebensbedingungen und den Zeitgenossen…
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Der Architekt Albert Speer galt lange als der „gute Nazi“. Wolfgang Schroeter hat untersucht, wie dieser Mythos entstand und warum er sich so lange halten konnte.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Die Veranstaltung beleuchtet die unbekannte Geschichte französischer Frauen, die als zivile Zwangsarbeiterinnen in der NS-Rüstungsproduktion eingesetzt waren.
Institut Français Berlin
Kurfürstendamm 211, Berlin, Deutschland
François Cavanna war NS-Zwangsarbeiter in Berlin und später Herausgeber der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“. Aus seinem Buch „Das Lied der Baba“ liest Klaus Hoffmann.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Die Ausstellung zeigt 18 Orte der NS-Zwangsarbeit auf tschechi schem Boden, darunter das Ghetto Theresienstadt, das KZ-Außenlager Leitmeritz und einen Rüstungsbetrieb in Prag.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, Berlin
Der Sammelband befasst sich mit dem Arbeitseinsatz von Italienern für das Deutsche Reich in den Jahren 1943 bis 1945. Aus „freiwilliger Arbeit“ wurde Zwang.