1940 wurde der aus politischen Gründen inhaftierte Fritz Bringmann aus dem KZ Sachsenhausen nach Neuengamme überstellt. Nur wenige Zeit später nahm der SS-Mann Walter Filsinger in dem im Südosten Hamburgs gelegenen Konzentrationslager seinen Dienst als Blockführer auf. Ob sie sich je begegnet sind, bleibt unklar. Beide beantragten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Unterstützung, Bringmann…
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an der Touro University Berlin, Am Rupenhorn 5, 14055 Berlin Mit Vorträgen und Diskussionsbeiträgen von Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt (Touro University), Prof. Dr. Johannes Tuchel (Gedenkstätte Deutscher Widerstand), Anna Warda (Amadeu Antonio Stiftung), Andrea Riedle (Stiftung Topographie des Terrors) und dem Landtagspräsidenten RLP Hendrik Hering. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts BEFEM #weitergedenken… |
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Begleitprogramm zur Ausstellung „‚Der Tod ist ständig unter uns.‘ Die Deportationen nach Riga und der Holocaust im deutsch besetzten Lettland“ Im Wald von Rumbula bei Riga wurden im November/Dezember 1941 innerhalb von zwei Tagen etwa 26.500 lettische Jüdinnen und Juden aus dem Ghetto Riga ermordet sowie 1.053 Jüdinnen und Juden, die aus Berlin nach Riga… |
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Die Stiftung Topographie des Terrors, die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der Verein KONTAKTE-KOHTAKTbI e.V. laden gemeinsam mit dem Metropol Verlag zu einer am 23. Januar 2024 Buchpräsentation ein. Während des Zweiten Weltkriegs ermordeten deutsche Einheiten und ihre Verbündeten in den ländlichen Gebieten Polens und der Sowjetunion hunderttausende Menschen und setzten ihre… |
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Anlässlich des 82. Jahrestages der Besprechung am Wannsee wollen wir diskutieren, welche Handlungsmöglichkeiten es gibt, um antidemokratischen Strukturen entgegenzutreten. Hierfür ordnen Fachleute die Geschichte des Übergangs von der Weimarer Demokratie zur NS-Diktatur kritisch ein. Am 20. Januar jährt sich die die „Wannsee-Konferenz“, jene „Besprechung mit anschließendem Frühstück“, auf der 15 führende Funktionäre des nationalsozialistischen Staates… |
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Gedenken, Lernen, Handeln – Formen des Erinnerns Eine Studienreise der AG “Erinnern” nach Oklahoma, USA Im Juni 2023 reisen 16 Jugendliche der Arbeitsgemeinschaft “Erinnern” der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule aus Berlin nach Oklahoma, USA. Sie erforschen die US-Erinnerungskultur zu Holocaust und Black History und erweitern ihren Blick auf ihre eigene Erinnerungsarbeit in Deutschland. Der entstandene Dokumentarfilm und die… |
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Das Literaturforum im Brecht-Haus lädt am 30. Januar 2024, um 17 Uhr zu einer Buchvorstellung mit anschließendem Gespräch mit Simone Müller und Wolfgang Benz ein. Die Jüngste ist 82 Jahre alt, der Älteste wird 100. 15 Überlebende nationalsozialistischer Verfolgung hat Simone Müller literarisch porträtiert. Sie sind in der Ukraine, in Ungarn, Polen, den Niederlanden, in…
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Die Integration von Mitarbeitern aus verschiedenen Institutionen des „Dritten Reichs“ in den Bundesnachrichtendienst war lange ein Gegenstand von Spekulationen. Auf der Basis grundlegender Archivrecherchen zeigt Gerhard Sälter in seinem Buch NS-Kontinuitäten im BND. Rekrutierung, Diskurse, Vernetzungen (2023), dass die Verantwortlichen im Bundesnachrichtendienst kein Bewusstsein vom verbrecherischen Charakter der NS-Diktatur entwickelten. Für den westdeutschen Geheimdienst rekrutierten… |
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Anlässlich des 27. Januars, des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus finden am 31. Januar – im Anschluss an die Gedenkstunde im Bundestag – Gedenkveranstaltungen an den von der Stiftung betreuten Denkmälern statt. 31.01.2024 | 12 Uhr | Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde, Tiergartenstraße 4, 10785 Berlin Kranzniederlegung… |
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