Eine Veranstaltung im Rahmen der Votragsreihe 12 Jahre, 3 Monate, 8 Tage – Andreas Nachama über die Zeit des Nationalsozialismus. Vortrag Prof. Dr. Andreas Nachama, Berlin Moderation Dr. Claudia Steur, Stiftung Topographie des Terrors, Berlin Für die Selbstdarstellung der Nationalsozialisten spielte die große Zahl inszenierter Massenveranstaltungen eine bedeutende Rolle. Dazu zählten auch die ab…
Kalender von Veranstaltungen
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 Die autoritären Regime in der Slowakei, Rumänien und Bulgarien sympathisierten bereits seit Ende der 1930er-Jahre mit der nationalsozialistischen Judenpolitik und erließen antisemitische Gesetze. Während des Zweiten Weltkriegs kooperierten sie schließlich auch bei der Ermordung der Juden mit den Deutschen. Die Slowakei und Bulgarien lieferten Juden aus und ließen sie in die Vernichtungslager deportieren. Die rumänische… | 
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 »Kindertransport – In eine fremde Welt« Ein Dokumentarfilm von Mark Jonathan Harris USA 2000, 113 Minuten In den neun Monaten vor Beginn des Zweiten Weltkriegs nahm Großbritannien 10.000 jüdische Kinder aus Deutschland, Österreich und Tschechien auf und bewahrte sie damit vor dem Tod im Konzentrationslager, den die meisten ihrer Verwandten erleiden mussten. Die Kinder wurden… Am 8. September 1943 verkündete Italien den Waffenstillstand mit den Alliierten und trat aus dem Zweiten Weltkrieg aus. Die deutsche Wehrmacht nahm daraufhin ca. 800.000 italienische Soldaten gefangen. Daniela Geppert und Arne Pannen beleuchten in ihrem Vortrag die Gruppe der über 30.000 italienischen Militärinternierten, die in die Reichshauptstadt verschleppt wurden. Sie waren im »Stammlager III… | 
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 Zum 7. Mal veranstalten die 14 Verbände des Kontaktgespräches Psychiatrie am ersten Septemberwochenende die Veranstaltung »Gegen das Vergessen – Aus der Geschichte lernen«. »Euthanasie« und Zwangssterilisation von Menschen mit Behinderungen wurden in der NS-Diktatur möglich, nachdem sie zuvor als »unheilbar« und »lebensunwert« erklärt wurden. Mindestens 200.000 psychisch kranke und behinderte Menschen wurden während der Zeit… | 
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 Die Stadt Brandenburg an der Havel und die Gedenkstätten Brandenburg an der Havel laden am Sonnabend, 1. September 2018, um 10 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung für die Opfer der Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung am Nicolaiplatz steht die 1940 im Rahmen der Euthanasie-Aktion in Brandenburg ermordete Annemarie Flatauer, über… Zum 7. Mal veranstalten die 14 Verbände des Kontaktgespräches Psychiatrie am ersten Septemberwochenende die Veranstaltung »Gegen das Vergessen – Aus der Geschichte lernen«. »Euthanasie« und Zwangssterilisation von Menschen mit Behinderungen wurden in der NS-Diktatur möglich, nachdem sie zuvor als »unheilbar« und »lebensunwert« erklärt wurden. Mindestens 200.000 psychisch kranke und behinderte Menschen wurden während der Zeit… | 
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 Thema der 13. Europäischen Sommer-Universität Ravensbrück ist die Agrarpolitik im »Dritten Reich«. Themenschwerpunkte sind die Ostexpansion, die konstitutive Bedeutung der Zwangsarbeit in der Landwirtschaft, die nationalsozialistische Hungerpolitik und die Geschichte der ökologischen Wirtschaftsweise bis in die Gegenwart. Darüber hinaus wird die Funktion und Bedeutung der SS-Versuchsgüter im Umfeld der Konzentrationslager Ravensbrück, Mauthausen, Dachau und Auschwitz… | 
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 Das Deutsche Kulturforum östliches Europa und die Berliner Senatskanzlei laden Sie herzlich zur Eröffnung der deutsch-polnischen Ausstellung »Im Fluss der Zeit – Jüdisches Leben an der Oder« / »Z biegiem rzeki - Dzieje Żydów nad Odrą« am 5. September 2018 um 18 Uhr in den Wappensaal des Roten Rathauses ein. Eine Vorabführung durch die Ausstellung… Das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt, der Förderverein Blindes Vertrauen e. V. und die Inge Deutschkron Stiftung laden Sie herzlich ein zur Vorführung des Films »Mut zum Leben – die Botschaft der Überlebenden von Auschwitz«. Die Filmemacher Christa Spannbauer und Thomas Gonschior wollten herausfinden, wie ein Mensch nach dem Grauen der Vernichtungsmaschine Auschwitz weiterleben und jemals… | 
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 Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand lädt Sie herzlich zu einer Buchvorstellung ein: Marianne Enigl: Baldermann. Wien 1903 – Berlin-Plötzensee 1943. Eine Arbeitergeschichte im Roten Wien Es gibt noch sein leinengebundenes, vor der Gestapo verstecktes Tagebuch, seine Schneebrillen und Fotos inmitten der stolzen Sportlerriege des Arbeiter-Athletikklubs. Und vor allem sind da seine Briefe aus der Haft… Der Historiker Thomas Irmer und die Architektin Barbara Schulz beleuchten in ihren Vorträgen die Geschichte eines der größten NS-Kriegsgefangenenlager in Berlin. Auf einer ausgedehnten Fläche zwischen der Osdorfer Straße und der Trasse der Anhalter Bahn in Richtung Wittenberg befand sich während des Zweiten Weltkrieges das Kriegsgefangenenlager Lichterfelde-Süd. Es wurde im Dezember 1939 auf Grundlage eines… Als junges Mädchen las Giselle Cycowicz »Die Heilung durch den Geist« von Stefan Zweig. Sie war elektrisiert und wollte eines Tages bei Patienten Traumata zutage fördern, um sie zu heilen. Doch die Nazis deportierten sie samt ihrer Familie 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Der Vater wurde ermordet, ihre Schwester und sie überlebten, gingen in die… | 
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 Lesung und Gespräch mit der Autorin Annette Leo Willy Blum war sechzehn Jahre alt, als er in Auschwitz-Birkenau ermordet wurde. Von ihm blieb nur ein Name auf einer Liste, neben dem durchgestrichenen Namen Jerzy Zweigs, der durch Bruno Apitz` Roman »Nackt unter Wölfen« weltberühmt wurde. Über Willy Blum und seine Familie wusste man bislang nichts.… Begrüßung Dr. Axel Drecoll, Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Agnes Ohm, Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen/ Kuratorin der Ausstellung Gesprächsrunde Jürgen Kaumkötter (Zentrum für verfolgte Künste, Solingen, Kurator der Ausstellung) im Gespräch mit Marjolein Budding (Tochter des Künstlers Jan Budding), Jutta Niefeldt (Nichte des Künstlers Peter Edel) und Dr. Maria Anna Potocka (Direktorin des MOCAK Museum… | 
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 Das Berliner Kammergericht, oberstes Landesgericht für Strafangelegenheiten, fällte seit 1934 als eine »Außenstelle des Volksgerichtshofs« (Roland Freisler) eine Vielzahl von Urteilen gegen politische Gegner und Kritiker des NS-Regimes. 1943 verschärfte sich seine Repressionspraxis weiter. Bis 1945 sprach das Gericht mindestens 69 Todesurteile gegen Widerstandskämpfer und Zwangsarbeiter aus. Die Tatvorwürfe reichten von finanzieller Unterstützung von Widerstandsgruppen,… | 
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 Das Dokumentar-Theaterstück »Der nützliche Mensch« ist am 25. November 2017 an der Charité uraufgeführt worden. Es thematisiert den Wert des menschlichen Lebens in der Zeit des Nationalsozialismus, als die Einhaltung ethisch-medizinischer Normen im Umgang mit den Patienten von ihrer »rassischen« Kategorisierung und Bewertung sowie der »Nützlichkeit« des Menschen abhing. Gemeinsam mit der Regisseurin Katharina Klemm… | 
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 Die Führung thematisiert die Verfolgung von Juden polnischer Staatsangehörigkeit in Berlin. Kurz nach Kriegsbeginn verhafteten die Nationalsozialisten ca. 650 jüdische Männer und verschleppten sie am 13. und 16. September 1939 in das KZ Sachsenhausen. Rund ein Drittel von ihnen wurde bis zum Frühjahr 1940 hier ermordet. In Kooperation mit dem Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin… | 
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 Arbeitslager für Juden waren ein Spezifikum der NS-Besatzungsherrschaft in Osteuropa. Schätzungsweise 900 bis 1000 Lager dieses Typus sind zwischen 1939 und 1944 allein in den okkupierten polnischen und sowjetischen Gebieten errichtet worden. In seiner Studie konzentriert sich Mario Wenzel auf den südwestlichen Distrikt Krakau des Generalgouvernements. Der Autor zeigt, dass die dortigen Arbeitslager integraler Bestandteil… | 
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 Vortrag und Diskussion mit Tobias von Borcke, Projektmitarbeiter des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma Im Anschluss findet die für alle Interessierten offene Mitgliederversammlung des Freundeskreises der Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald statt. Grußwort Leonard Czerwiakowski, Warschau Einführung Zwangsarbeit in Berlin 1939–1945 Dr. Christine Glauning, Berlin Vortrag Zwangsarbeit bei der Weser Flugzeugbau GmbH Matthias Heisig, Berlin Weitere Informationen zur Veranstaltung folgen in Kürze. Anmeldung erbeten unter Telefon 030 254509-13 oder E-Mail: veranstaltungen@topographie.de. Veranstaltungsort: Flughafen Tempelhof, Zollgarage Zugang über den »Ehrenhof«, links vom Haupteingang »Zentralflughafen« | 
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 Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung »Geschlossene Grenzen. Die internationale Flüchtlingskonferenz von Évian 1938« laden die Gedenkstätte Deutscher Widerstand und das Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin Sie herzlich zu einem internationalen wissenschaftlichen Symposium ein: Flüchtlingskrise 1938 und heute? Zur Aktualität der Internationalen Flüchtlingskonferenz von Évian 1938 Vom 6. bis 15. Juli 1938 trafen… »Am Ende unserer Erfahrung sind wir aber noch lange nicht!«, schreibt Dr. Hermann Horwitz unmittelbar nach Gewinn der Meisterschaft seines Vereins Hertha BSC 1930 in einem Artikel. Horwitz (*1885 im Prenzlauer Berg) ist Militärarzt im Ersten Weltkrieg und ab der Saison 1923/24 Sportarzt bei Hertha BSC, die mit ihm 1930 und 1931 Deutscher Meister wird.… | 
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 Im Rahmen der Europäischen Musikwerkstatt kommen slowenische Vokalmusik, sakrale Werke und neue Musik zur Aufführung. Mitwirkende: Frauenvokalquartett »Gallina«, Neža Torkar (Akkordeon), Franja Kočnik (Zither) Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten Ein Projekt im Rahmen des Themenjahres Kulturland Brandenburg 2018 »wir erben. Europa in Brandenburg – Bandenburg in Europa«. | 
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 14 Uhr Gespräch mit Prof. Dr. Stanka Krajnc Simoneti, slowenische Überlebende des KZ Ravensbrück 15 Uhr Slowenische Volks- und Partisanenlieder aus dem KZ Ravensbrück sowie Stücke junger slowenischer Komponistinnen, die im Rahmen der Europäischen Musikwerkstatt entstanden sind (UA) Ort: ehemalige »Textilfabrik« Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten In Kooperation mit den Kulturfesten im… | 
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 In Gesprächen mit seiner Mutter Marie in den 1990er Jahren zu ihrem Überleben in der NS-Zeit im Berliner Untergrund sind 77 Tonbänder entstanden. Sie ergaben ein Transkript von mehr als 1.000 Seiten, aus denen Hermann Simon gemeinsam mit der Autorin Irene Stratenwerth einen autobiografischen Bericht entwickelte und veröffentlichte. Marie Simon ist am 16. September 1998… | 
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 Vortrag Thomas Clausen, Cambridge Weitere Informationen zur Veranstaltung folgen in Kürze. Eine Veranstaltung im Rahmen der Sonderausstellung »Der Volksgerichtshof 1934–1945. Terror durch ›Recht‹«. | 
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 Vortrag und Diskussion mit dem Autor Frédéric Bonnesoeur anschließend: Dr. Axel Drecoll, Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, und Dr. Astrid Ley, stellv. Leiterin der Gedenkstätte Sachsenhausen, im Gespräch mit dem Autor Ort: Besucherinformationszentrum | 
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