In diesem Jahr findet bereits zum 15. Mal das Berlin-Brandenburgische Forum für zeitgeschichtliche Bildung statt. Am 8. Oktober 2018 wird das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karshorst gastgebende Einrichtung für das Forum unter dem diesjährigen Titel »Über uns – ohne uns…?« Vielfaltserfahrungen in der Gedenkstättenpädagogik sein. VORLÄUFIGES PROGRAMM 10:00 – 10:30 Uhr: Begrüßung (Kapitulationssaal) Grußworte Dr. Jörg Morré,…
Kalender von Veranstaltungen
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 Buchpräsentation: PD Dr. Jan Erik Schulte, Hadamar, und Prof. Dr. Michael Wildt, Berlin Moderation: Prof. Dr. Peter Klein, Berlin Eintritt frei (Weitere Informationen in Kürze) | 
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 Vor 75 Jahren, am 14. Oktober 1943, erhob sich das jüdische Sonderkommando im Vernichtungslager Sobibor zum Aufstand. Zuvor hatten dort Angehörige der SS bis zu 170.000 Juden im Rahmen der »Aktion Reinhardt« mit Motorabgasen ermordet: Polen, Österreicher, Deutsche, Tschechen und Slowaken, sowjetische Juden, aber auch Franzosen und über 30.000 Niederländer. Etwa 300 Häftlingen gelang die… Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand und das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V., laden Sie herzlich zu einer Filmvorführung mit anschließender Diskussion ein. Charismatisch, egozentrisch, rastlos und nahezu vergessen: Sergej Stepanowitsch Tschachotin (1883-1973) war ein Wissenschaftler von Weltruf, Freund Einsteins und Pawlows, Revolutionär, Antifaschist, Pazifist, Entwickler des Symbols der drei Pfeile der Eisernen Font und… Vortrag: Dr. Fabian Wendler, Berlin Moderation: Dr. Gabriele Camphausen, Berlin Eintritt frei (Gemeinsam mit dem Metropol Verlag) (Weitere Informationen in Kürze) | 
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 Begrüßung Dr. Insa Eschebach, Leiterin der Gedenkstätte Ravensbrück Grußwort Emmie Arbel, Überlebende des KZ Ravensbrück (Israel) Lesung Kinder im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück Charlotta Bjelfvenstam, Schauspielerin Musikalische Begleitung Petra Kießling, Cello Eine Ausstellung der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier. Ort: Großes und kleines Foyer in den Garagen | 
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 Dokumentarfilm von Hans-Erich Viet Deutschland 2018, 105 Minuten anschließend: Publikumsgespräch mit dem Autor Hans-Erich Viet und Leon Schwarzbaum Begrüßung und Moderation: Dr. Axel Drecoll, Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten In seinem Roadmovie begibt sich Hans-Erich Viet mit Leon Schwarzbaum auf die Reise durch dessen bewegtes Leben und die grausamen Stationen während der NS-Herrschaft. Leon… | 
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 Vortrag: Dr. des. Karoline Georg, Berlin Moderation: Dr. Kurt Schilde, Potsdam Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Ehemaliger Flughafen Tempelhof Eintritt frei Anmeldung erbeten: Telefon 030 254509-13, veranstaltungen@topographie.de Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung. Die Toiletten sind nicht barrierefrei. (Weitere Informationen in Kürze) | 
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 Das Jahr 1938 stellt einen Scheitelpunkt in der nationalsozialistischen Terrorherrschaft seit 1933 dar: Mit dem »Anschluss« Österreichs im März und der Zerschlagung der Tschechoslowakei ab Herbst beginnt das Deutsche Reich, die infolge des Ersten Weltkrieges festgelegte Grenzordnung zu zerstören. Eine Veranstaltung im Rahmen der Sonderausstellung »Der Volksgerichtshof 1934–1945. Terror durch ›Recht‹«. | 
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 Am 18. Oktober 1941, vor 77 Jahren, verließ der erste Berliner »Osttransport« mit mehr als 1.000 jüdischen Kindern, Frauen und Männern den Bahnhof Grunewald in Richtung Litzmannstadt (Łódz´). Ab 1942 fuhren Deportationszüge auch vom Anhalter Bahnhof und vom Güterbahnhof Moabit ab. | 
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 Ringvorlesung „Weimars Wirkung. Das Nachleben der ersten deutschen Republik”. | 
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 Im Rahmen der Reihe 12 Jahre, 3 Monate, 8 Tage. Andreas Nachama über die Zeit des Nationalsozialismus. Wirtschaftliche und soziale Probleme führten in Österreich zu Beginn der 1930er zu einer massiven Verschärfung der politischen Gegensätze. In weiterer Folge kam es zu tiefreichenden Veränderungen. | 
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 Das Jahr vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs markiert einen Wendepunkt der NS-Politik. Die Verfolgung der Juden verschärfte sich im Jahresverlauf und gipfelte in den November-pogromen. Die Gewalt gegen Juden wurde offener und brutaler, die staatlich angeordnete systematische Ausplünderung von vielen unterstützt. Als Tochter eines christlichen Vaters und einer jüdischen Mutter stigmatisierten die Nationalsozialisten sie als „Halbjüdin“. Viele ihrer Verwandten wurden deportiert und ermordet. Als Zwangsarbeiterin musste sie Schuhe sortieren, die aus Auschwitz und anderen Konzentrationslagern stammten. | 
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 Thema sind u.a. die Gewaltpraktiken im Frauen-Konzentrationslager: Gab es eine geschlechterspezifische Gewalt? Welche Narrative über Gewalt entstanden in der Lagerzeit, in den Nachkriegsprozessen und in der Erinnerungsliteratur? | 
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 Bereits 1938 entschloss sich der Tischler Georg Elser, die nationalsozialistische Führung – Hitler, Göring und Goebbels – zu töten. Er wollte so den drohenden Krieg verhindern. Am 8. November 1939 entging Hitler im Münchner Bürgerbräukeller seinem Anschlag, da er den Kundgebungsort wenige Minuten vor Explosion eines Sprengkörpers verließ. Am 24. Juni 1942 erfolgt die erste Deportation von mehreren Hundert ostpreußischen Juden. Zwei Tage später kommt der Transport im weißrussischen Minsk an, fast alle Insassen bringt die SS zu Erschießungsgruben der Vernichtungsstätte Malyj Trostenez im Wald von Blagowschtschina. In der Erinnerung an die frühere deutsche Provinz spielen die nationalsozialistischen Verbrechen noch immer kaum eine… | 
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