Bereits 1938 entschloss sich der Tischler Georg Elser, die nationalsozialistische Führung – Hitler, Göring und Goebbels – zu töten. Er wollte so den drohenden Krieg verhindern. Am 8. November 1939 entging Hitler im Münchner Bürgerbräukeller seinem Anschlag, da er den Kundgebungsort wenige Minuten vor Explosion eines Sprengkörpers verließ.
Kalender von Veranstaltungen
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Am 24. Juni 1942 erfolgt die erste Deportation von mehreren Hundert ostpreußischen Juden. Zwei Tage später kommt der Transport im weißrussischen Minsk an, fast alle Insassen bringt die SS zu Erschießungsgruben der Vernichtungsstätte Malyj Trostenez im Wald von Blagowschtschina. In der Erinnerung an die frühere deutsche Provinz spielen die nationalsozialistischen Verbrechen noch immer kaum eine… |
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Gemeinsam mit Florian Eisheuer, Projektleitung Aktionswochen gegen Antisemitismus, Amadeu Antonio Stiftung, Stana Schenck, Projektleitung »andersartig gedenken on stage« und Betreuung der Plattform Gedenkort-T4.eu, sowie Barbara Schieb, Gedenkstätte Stille Helden, werden die Schülerinnen und Schüler im Anschluss über ihre Arbeiten und ihre Formen der Erinnerung diskutieren. |
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Während Johannes Hoeber dank eines glücklichen Zufalls bereits im November 1938 in die USA auswandern kann, dürfen ihm seine Frau Elfriede und die neunjährige Tochter Susanne erst im September 1939, kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges, folgen. |
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Lesung der Namen der 55.696 ermordeten Berliner Juden aus dem Gedenkbuch des Landes Berlin anlässlich des 80. Jahrestages der Novemberpogrome von 1938.
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Mit den Ausschreitungen vom 9. November 1938 offenbarten die nationalsozialistischen Machthaber ihren Judenhass und Antisemitismus in vollem Ausmaß. Eröffnung der Sonderausstellung »Im Reich der Nummern, wo die Männer keine Namen haben.« Haft und Exil der Novemberpogrom-Gefangenen im KZ Sachsenhausen. Zeitzeugingespräch mit Anita Lasker-Wallfisch, Überlebende des Mädchenorchesters von Auschwitz, und den Schülerinnen und Schülern des Schiller-Gymnasiums Berlin. |
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Alan Steinweis, Verfasser und Herausgeber von zahlreichen Büchern, ist Professor für Geschichte an der Universität von Vermont, Burlington, Vermont, USA. Er lehrt und forscht auf den Themengebieten Nationalsozialismus und Holocaust. |
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Kolloquium zur Sonderausstellung »Kinder im KZ Bergen-Belsen«.
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Kaum woanders lagen der Erfolg jüdischer Kaufleute und das Leid der jüdischen Bevölkerung Deutschlands so eng beieinander wie am Hausvogteiplatz. |
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Hafterfahrungen der nach dem Novemberpogrom 1938 ins KZ Sachsenhausen verschleppten jüdischen Männer
Hafterfahrungen der nach dem Novemberpogrom 1938 ins KZ Sachsenhausen verschleppten jüdischen Männer
Die Führung behandelt die Geschichte der ca. 6000 jüdischen Männer, die nach den reichsweiten Pogromen im November 1938 ins KZ Sachsenhausen verschleppt wurden. |
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Mit Texten von Verfolgten, Tätern und Beobachtern dokumentiert die 16-bändige Edition den Holocaust. Der aktuelle Band 16 thematisiert das Konzentrationslager Auschwitz, das sich vom Frühjahr 1942 an zu einem Zentrum des Judenmords entwickelte. |
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Ludwig Marum gehört 1918/19 zu den Wegbereitern der parlamentarischen Demokratie in Baden und zählt zu den beeindruckenden Persönlichkeiten der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung. Seine politische Biographie spiegelt zentrale Entwicklungen deutscher Geschichte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts wider. |
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Zu Geschichte und Gegenwart rechter Gewalt in Deutschland. Musik von Paul Hindemith, Pavel Haas und György Ligeti. Bläserquintett »Ensemble Opus 45«. |
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1937 war ein Jahr ausgeprägter nationalsozialistischer Kulturpolitik, aber auch verstärkten repressiven Vorgehens des Regimes, nicht zuletzt gegen die Kirchen. |
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Zu den couragierten Widerstandskämpfern gegen die NS-Gewaltherrschaft gehörte der frühere Darmstädter SPD-Reichstagsabgeordnete Dr. Carlo Mierendorff. Bereits vor seiner Deportation nach Deutschland setzte sich der französische Künstler Philibert Charrin (1920-2007) in seinen Karikaturen mit dem Nationalsozialismus auseinander: Hitler zeichnete er als Kriegstreiber, Goebbels als Großmaul. Das Buch fasst wesentliche Ergebnisse der Tagung „Nach Auschwitz: Schwieriges Erbe DDR“ vom Januar 2017 zusammen. |
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Werke von Komponisten, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden, und Texte von Häftlingen des Zuchthauses Brandenburg. In Kooperation mit den Brandenburger Symphonikern und dem Brandenburger Theater. |
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»Abgereist, ohne Angabe der Adresse/parti, sans laisser d’adresse« – mit diesem postamtlichen Klebezettel wurden zahlreiche Postsendungen versehen, ehe die Reichspost sie an ihre Absender außerhalb Deutschlands zurückschickte. |
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Mit der „Reichskristallnacht” begann offene Gewalt gegen Juden, staatlich inszeniert, ausgeübt nicht nur von fanatischen Nationalsozialisten, sondern auch von Menschen, die zuvor freundliche Nachbarn und friedliche Mitbürger waren. |
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Margot Friedlander wurde vom NS-Regime als Jüdin verfolgt. Bei den Deutschen Tachometerwerkern (Deuta) in Kreuzberg musste sie 1941 bis 1943 Zwangsarbeit leisten. Das Herrschaftssystem des Nationalsozialismus ist von Beginn an gekennzeichnet durch Gewalt und den systematischen Entzug von Grund- und Bürgerrechten. |
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Auf einer ausgedehnten Fläche zwischen der Osdorfer Straße und der Trasse der Anhalter Bahn in Richtung Wittenberg befand sich während des Zweiten Weltkrieges das Kriegsgefangenenlager Lichterfelde-Süd. |
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