Begleitprogramm zur Ausstellung „‚Kristallnacht’ – Antijüdischer Terror 1938”.
Kalender von Veranstaltungen
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Am 27. Februar 1943 fand die »Fabrik-Aktion« statt, bei der Tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend nach Auschwitz deportiert wurden. |
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Vortrag: Dr. Sören Flachowsky, Berlin. Moderation: Monika Sommerer, Berlin |
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Die bekannte Theaterdirektorin und Expertin für modernen Tanz Nele Hertling erzählt in diesem Dokumentarfilm von ihren beiden sehr unterschiedlichen Herkunftsfamilien in Rostock und Jena, von ihren Großeltern und Musiker-Eltern. |
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Im Januar 1939 erreicht Walter Kaufmann mit einem Kindertransport London. Es ist sein 15. Geburtstag. Im Mai 1940 internieren ihn die britischen Behörden als »feindlichen Ausländer« in Liverpool. |
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Die Führung thematisiert die verschiedenen Phasen der Geschichte von Sachsenhausen - das Konzentrationslager (1936-1945), das sowjetische Speziallager (1945-1950) und die 1961 eröffnete Nationale Mahn- und Gedenkstätte der DDR. |
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In vielen Ländern Europas sind rechte Parteien mittlerweile in den Parlamenten. Die Rechte versucht die Geschichtsschreibung und das Gedenken in ihrem Sinne zu beeinflussen. Vortrag: Dr. Stephanie Bohra, Berlin. Moderation: Prof. Dr. Günter Morsch, Oranienburg. |
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Das Heinkel-Flugzeugwerk Oranienburg war im Nationalsozialismus mit etwa 14.400 Beschäftigten im Juni 1944 eines der bedeutendsten Unternehmen der Luftfahrtindustrie. Der Architekt Albert Speer galt lange als der „gute Nazi“. Wolfgang Schroeter hat untersucht, wie dieser Mythos entstand und warum er sich so lange halten konnte. |
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Vor 80 Jahren, am 15./16. März 1939, besetzten deutsche Truppen Tschechien. Verächtlich sprachen die Nationalsozialisten von der „Zerschlagung der Rest-Tschechei“. Über 6.300 jüdische Männer – mehrheitlich aus Berlin – wurden in den Tagen nach den Pogromen im November 1938 in das KZ Sachsenhausen verschleppt.
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Die Todesmärsche aus den Konzentrationslagern kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren das letzte nationalsozialistische Gesellschaftsverbrechen. |
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Im Rahmen der Reihe 12 Jahre, 3 Monate, 8 Tage. Andreas Nachama über die Zeit des Nationalsozialismus. |
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Die vorliegende Analyse zeigt erstmals anhand von zahlreichen Netzwerkvisualisierungen, was die NS-Ermittler tatsächlich über das große und komplexe zivile und militärische Netzwerk vom 20. Juli 1944 wussten. |
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Und Steinort lebt doch! Einladungskarte als PDF. Melden Sie sich bitte direkt über diese E-Mail-Adresse an: lehndorffgesellschaft@gmail.com |
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Das von Götz Aly herausgegebene Band versammelt die wichtigsten Schriften Lichtenstaedters zum deutschen Antisemitismus und zum Minderheitenhass. |
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