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Die Ausstellung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum widmet sich auf zehn Tafeln den Geschehnissen in Norwegen, Dänemark, Belg

Die Dauerausstellung »Alltag Zwangsarbeit 1938-1945« dokumentiert nicht allein die unterschiedlichen Bedingungen, unter denen Zwangsarbeit geleistet

Im Mittelpunkt der 2017 eröffneten Ausstellung, die im weitgehend original erhaltenen ehemaligen Haus des KZ-Kommandanten gezeigt wird, stehen die Or

Die Strafanstalt Brandenburg im Nationalsozialismus (1933-1945) und in der DDR (1949-1990)

Am 21. April 2013 eröffnete die Gedenkstätte im Beisein von Überlebenden, Vertreter_innen von Überlebendenverbänden und Freundeskreisen, Repräse

Die Ausstellung in der ehemaligen Häftlingsküche beleuchtet zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ Sachsenhausen, sie veranschaulicht Veränd

»Führerhäuser« nannte die SS die vier Villen für SS-Offiziere und ihre Familien, die 1939 als Bestandteil des KZ-Komplexes Ravensbrück in unmitt

Mit Eröffnung des neuen Dokumentationszentrums im Mai 2010 ist auch das Gesamtgelände der »Topographie des Terrors« wieder zugänglich und durch e

Die Dauerausstellung im ehemaligen Lagergefängnis informiert über die Geschichte und die Funktion dieses von Häftlingen »Bunker« genannten Gebäu

Das 1936 von KZ-Häftlingen errichtete Gebäude diente als Gestapo- und Lagergefängnis. Es war ein von Geheimnissen umgebener Ort grausamer Misshandl

In der Baracke 39 thematisiert die vorwiegend medial gestaltete Ausstellung das tägliche Erleben der Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Zwanzig exempla

Das Museum am historischen Ort der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist eine bisher einmalige bilaterale Einrichtung. 1991 beschlossen die Bu

Im Herbst 1942 richtete die SS im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Druckerei ein. Hier mussten rund 140 jüdische Häftlinge im Auftrag

Die Ausstellung befindet sich im so genannten Turm A, dem ehemaligen Sitz der Abteilung »Abteilung III (Schutzhaftlager)« der KZ-Kommandantur. Im Mi

Eine Online- und Wanderausstellung. Die Online- und Wanderausstellung zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Eut

An der nördlichen Spitze des Lagerdreiecks befindet sich der Turm E. Hier informiert eine kleine Ausstellung über die vielfältigen Beziehungen zwis

Die ständige Ausstellung beleuchtet das zentrale Thema des Hauses, die Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942 mitsamt den beteiligten Konferenzteilneh

Wenige hundert Meter vor der heutigen Gedenkstätte entfernt, befand sich 1938-1945 die Verwaltungszentrale des gesamten KZ-Systems. Die Schreibtischt

Die Tötungsanstalt Brandenburg war eine von sechs Mordstätten der sogenannten »Aktion T4«, der ersten, zentral gesteuerten Phase des Krankenmords

Die Gedenkstätte Plötzensee für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem In- und Ausland ist ein Ort des stillen Gedenkens. Zwischen 1933 und 1945

Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti

Gartenausstellung der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz

Die Ausstellung wird in einem der acht Aufseherinnen-Wohnhäuser gezeigt, das denkmalgerecht saniert wurde.

Die Baracken 38 und 39 gehörten zum »kleinen Lager«. Dort pferchte die SS zwischen November 1938 und Oktober 1942 alle jüdischen Häftlinge zusamm

In einer ehemaligen Brauerei mitten in der Stadt Oranienburg richtete die örtliche SA am 21. März 1933 das erste Konzentrationslager in Preußen ein

Die original erhaltenen Baracken R I und R II des Krankenreviers stammen aus der Entstehungszeit des Konzentrationslagers. Die Ausstellung »Medizin u

Die Dokumentation ist Bestandteil des zentralen Gedenkortes »Station Z« und informiert sowohl über die Geschichte des Ortes als auch über die vers

Das Museum erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt. Hier beschäftigte der Kleinfabrikant Otto Weidt während des Zweiten Weltkrieges

Die Ausstellung NEUE ZEIT? versammelt drei Fotoarchive: Aufnahmen eines unbekannten deutschen Soldaten beim Einmarsch in Warschau im Herbst 1939, Aufn

Der unter dem Stelenfeld gelegene Ort der Information ergänzt die abstrakte Form der Erinnerung, die das Denkmal vermittelt, durch Informationen zum

Sonderhäftling im KZ Sachsenhausen 1943/44

Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti

Der Holocaust zielte auf die Vernichtung von Menschen genauso wie auf die Zerstörung ihrer Kultur und die Verschleierung aller Spuren des Verbrechens

Die Dauerausstellung »Widerstand gegen den Nationalsozialismus« befindet sich am Ort des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944. Unterteilt in 18 Themen

Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte jener Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Jüdinnen und Juden beistanden.

Die Ausstellung befindet sich in den Hallen der ehemaligen Textilfabrik innerhalb des KZ Ravensbrück und beleuchtet die Häftlings-Zwangsarbeit für

Das Tagebuch Anne Franks ist heute Symbol und Dokument zugleich – Symbol für den Völkermord an den Juden durch die Nationalsozialisten und intimes

Eine Online-Ausstellung. Die Internetseite »www.dubistanders.de« ist eine Online-Ausstellung über Jugendliche aus ganz Europa, die in der Zeit des

Das Spektrum der Widerstandshandlungen kurz vor Kriegsende reicht von spontaner Verweigerung bis hin zu geplanten Aktionen politischer Gegner des Nati

Casablanca und Karlshorst: Diese beiden Orte verbindet die alliierte Forderung der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg.

Eine Onlineausstellung. Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai und der Kaiserlich Japanischen Armee am 2. September 1945 ist der

Die Ausstellung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum widmet sich auf zehn Tafeln den Geschehnissen in Norwegen, Dänemark, Belg

Die Dauerausstellung »Alltag Zwangsarbeit 1938-1945« dokumentiert nicht allein die unterschiedlichen Bedingungen, unter denen Zwangsarbeit geleistet

Im Mittelpunkt der 2017 eröffneten Ausstellung, die im weitgehend original erhaltenen ehemaligen Haus des KZ-Kommandanten gezeigt wird, stehen die Or

Die Strafanstalt Brandenburg im Nationalsozialismus (1933-1945) und in der DDR (1949-1990)

Am 21. April 2013 eröffnete die Gedenkstätte im Beisein von Überlebenden, Vertreter_innen von Überlebendenverbänden und Freundeskreisen, Repräse

Die Ausstellung in der ehemaligen Häftlingsküche beleuchtet zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ Sachsenhausen, sie veranschaulicht Veränd

»Führerhäuser« nannte die SS die vier Villen für SS-Offiziere und ihre Familien, die 1939 als Bestandteil des KZ-Komplexes Ravensbrück in unmitt

Mit Eröffnung des neuen Dokumentationszentrums im Mai 2010 ist auch das Gesamtgelände der »Topographie des Terrors« wieder zugänglich und durch e

Die Dauerausstellung im ehemaligen Lagergefängnis informiert über die Geschichte und die Funktion dieses von Häftlingen »Bunker« genannten Gebäu

Das 1936 von KZ-Häftlingen errichtete Gebäude diente als Gestapo- und Lagergefängnis. Es war ein von Geheimnissen umgebener Ort grausamer Misshandl

In der Baracke 39 thematisiert die vorwiegend medial gestaltete Ausstellung das tägliche Erleben der Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Zwanzig exempla

Das Museum am historischen Ort der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist eine bisher einmalige bilaterale Einrichtung. 1991 beschlossen die Bu

Im Herbst 1942 richtete die SS im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Druckerei ein. Hier mussten rund 140 jüdische Häftlinge im Auftrag

Die Ausstellung befindet sich im so genannten Turm A, dem ehemaligen Sitz der Abteilung »Abteilung III (Schutzhaftlager)« der KZ-Kommandantur. Im Mi

Eine Online- und Wanderausstellung. Die Online- und Wanderausstellung zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Eut

An der nördlichen Spitze des Lagerdreiecks befindet sich der Turm E. Hier informiert eine kleine Ausstellung über die vielfältigen Beziehungen zwis

Die ständige Ausstellung beleuchtet das zentrale Thema des Hauses, die Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942 mitsamt den beteiligten Konferenzteilneh

Wenige hundert Meter vor der heutigen Gedenkstätte entfernt, befand sich 1938-1945 die Verwaltungszentrale des gesamten KZ-Systems. Die Schreibtischt

Die Tötungsanstalt Brandenburg war eine von sechs Mordstätten der sogenannten »Aktion T4«, der ersten, zentral gesteuerten Phase des Krankenmords

Die Gedenkstätte Plötzensee für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem In- und Ausland ist ein Ort des stillen Gedenkens. Zwischen 1933 und 1945

Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti

Gartenausstellung der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz

Die Ausstellung wird in einem der acht Aufseherinnen-Wohnhäuser gezeigt, das denkmalgerecht saniert wurde.

Die Baracken 38 und 39 gehörten zum »kleinen Lager«. Dort pferchte die SS zwischen November 1938 und Oktober 1942 alle jüdischen Häftlinge zusamm

In einer ehemaligen Brauerei mitten in der Stadt Oranienburg richtete die örtliche SA am 21. März 1933 das erste Konzentrationslager in Preußen ein

Die original erhaltenen Baracken R I und R II des Krankenreviers stammen aus der Entstehungszeit des Konzentrationslagers. Die Ausstellung »Medizin u

Die Dokumentation ist Bestandteil des zentralen Gedenkortes »Station Z« und informiert sowohl über die Geschichte des Ortes als auch über die vers

Das Museum erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt. Hier beschäftigte der Kleinfabrikant Otto Weidt während des Zweiten Weltkrieges

Der unter dem Stelenfeld gelegene Ort der Information ergänzt die abstrakte Form der Erinnerung, die das Denkmal vermittelt, durch Informationen zum

Sonderhäftling im KZ Sachsenhausen 1943/44

Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti

Die Dauerausstellung »Widerstand gegen den Nationalsozialismus« befindet sich am Ort des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944. Unterteilt in 18 Themen

Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte jener Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Jüdinnen und Juden beistanden.

Die Ausstellung befindet sich in den Hallen der ehemaligen Textilfabrik innerhalb des KZ Ravensbrück und beleuchtet die Häftlings-Zwangsarbeit für

Das Tagebuch Anne Franks ist heute Symbol und Dokument zugleich – Symbol für den Völkermord an den Juden durch die Nationalsozialisten und intimes

Eine Online-Ausstellung. Die Internetseite »www.dubistanders.de« ist eine Online-Ausstellung über Jugendliche aus ganz Europa, die in der Zeit des

Das Spektrum der Widerstandshandlungen kurz vor Kriegsende reicht von spontaner Verweigerung bis hin zu geplanten Aktionen politischer Gegner des Nati

Casablanca und Karlshorst: Diese beiden Orte verbindet die alliierte Forderung der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg.

Eine Onlineausstellung. Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai und der Kaiserlich Japanischen Armee am 2. September 1945 ist der
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nach Art der Ausstellung
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Die Ausstellung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum widmet sich auf zehn Tafeln den Geschehnissen in Norwegen, Dänemark, Belg

Die Dauerausstellung »Alltag Zwangsarbeit 1938-1945« dokumentiert nicht allein die unterschiedlichen Bedingungen, unter denen Zwangsarbeit geleistet

Im Mittelpunkt der 2017 eröffneten Ausstellung, die im weitgehend original erhaltenen ehemaligen Haus des KZ-Kommandanten gezeigt wird, stehen die Or

Die Strafanstalt Brandenburg im Nationalsozialismus (1933-1945) und in der DDR (1949-1990)

Am 21. April 2013 eröffnete die Gedenkstätte im Beisein von Überlebenden, Vertreter_innen von Überlebendenverbänden und Freundeskreisen, Repräse

Die Ausstellung in der ehemaligen Häftlingsküche beleuchtet zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ Sachsenhausen, sie veranschaulicht Veränd

»Führerhäuser« nannte die SS die vier Villen für SS-Offiziere und ihre Familien, die 1939 als Bestandteil des KZ-Komplexes Ravensbrück in unmitt

Mit Eröffnung des neuen Dokumentationszentrums im Mai 2010 ist auch das Gesamtgelände der »Topographie des Terrors« wieder zugänglich und durch e

Die Dauerausstellung im ehemaligen Lagergefängnis informiert über die Geschichte und die Funktion dieses von Häftlingen »Bunker« genannten Gebäu

Das 1936 von KZ-Häftlingen errichtete Gebäude diente als Gestapo- und Lagergefängnis. Es war ein von Geheimnissen umgebener Ort grausamer Misshandl

In der Baracke 39 thematisiert die vorwiegend medial gestaltete Ausstellung das tägliche Erleben der Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Zwanzig exempla

Das Museum am historischen Ort der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist eine bisher einmalige bilaterale Einrichtung. 1991 beschlossen die Bu

Im Herbst 1942 richtete die SS im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Druckerei ein. Hier mussten rund 140 jüdische Häftlinge im Auftrag

Die Ausstellung befindet sich im so genannten Turm A, dem ehemaligen Sitz der Abteilung »Abteilung III (Schutzhaftlager)« der KZ-Kommandantur. Im Mi

Eine Online- und Wanderausstellung. Die Online- und Wanderausstellung zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Eut

An der nördlichen Spitze des Lagerdreiecks befindet sich der Turm E. Hier informiert eine kleine Ausstellung über die vielfältigen Beziehungen zwis

Die ständige Ausstellung beleuchtet das zentrale Thema des Hauses, die Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942 mitsamt den beteiligten Konferenzteilneh

Wenige hundert Meter vor der heutigen Gedenkstätte entfernt, befand sich 1938-1945 die Verwaltungszentrale des gesamten KZ-Systems. Die Schreibtischt

Die Tötungsanstalt Brandenburg war eine von sechs Mordstätten der sogenannten »Aktion T4«, der ersten, zentral gesteuerten Phase des Krankenmords

Die Gedenkstätte Plötzensee für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem In- und Ausland ist ein Ort des stillen Gedenkens. Zwischen 1933 und 1945

Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti

Gartenausstellung der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz

Die Ausstellung wird in einem der acht Aufseherinnen-Wohnhäuser gezeigt, das denkmalgerecht saniert wurde.

Die Baracken 38 und 39 gehörten zum »kleinen Lager«. Dort pferchte die SS zwischen November 1938 und Oktober 1942 alle jüdischen Häftlinge zusamm

In einer ehemaligen Brauerei mitten in der Stadt Oranienburg richtete die örtliche SA am 21. März 1933 das erste Konzentrationslager in Preußen ein

Die original erhaltenen Baracken R I und R II des Krankenreviers stammen aus der Entstehungszeit des Konzentrationslagers. Die Ausstellung »Medizin u

Die Dokumentation ist Bestandteil des zentralen Gedenkortes »Station Z« und informiert sowohl über die Geschichte des Ortes als auch über die vers

Das Museum erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt. Hier beschäftigte der Kleinfabrikant Otto Weidt während des Zweiten Weltkrieges

Die Ausstellung NEUE ZEIT? versammelt drei Fotoarchive: Aufnahmen eines unbekannten deutschen Soldaten beim Einmarsch in Warschau im Herbst 1939, Aufn

Der unter dem Stelenfeld gelegene Ort der Information ergänzt die abstrakte Form der Erinnerung, die das Denkmal vermittelt, durch Informationen zum

Sonderhäftling im KZ Sachsenhausen 1943/44

Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti

Der Holocaust zielte auf die Vernichtung von Menschen genauso wie auf die Zerstörung ihrer Kultur und die Verschleierung aller Spuren des Verbrechens

Die Dauerausstellung »Widerstand gegen den Nationalsozialismus« befindet sich am Ort des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944. Unterteilt in 18 Themen

Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte jener Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Jüdinnen und Juden beistanden.

Die Ausstellung befindet sich in den Hallen der ehemaligen Textilfabrik innerhalb des KZ Ravensbrück und beleuchtet die Häftlings-Zwangsarbeit für

Das Tagebuch Anne Franks ist heute Symbol und Dokument zugleich – Symbol für den Völkermord an den Juden durch die Nationalsozialisten und intimes

Eine Online-Ausstellung. Die Internetseite »www.dubistanders.de« ist eine Online-Ausstellung über Jugendliche aus ganz Europa, die in der Zeit des

Das Spektrum der Widerstandshandlungen kurz vor Kriegsende reicht von spontaner Verweigerung bis hin zu geplanten Aktionen politischer Gegner des Nati

Casablanca und Karlshorst: Diese beiden Orte verbindet die alliierte Forderung der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg.

Eine Onlineausstellung. Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai und der Kaiserlich Japanischen Armee am 2. September 1945 ist der
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nach Institutionen
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Die Ausstellung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum widmet sich auf zehn Tafeln den Geschehnissen in Norwegen, Dänemark, Belg

Die Dauerausstellung »Alltag Zwangsarbeit 1938-1945« dokumentiert nicht allein die unterschiedlichen Bedingungen, unter denen Zwangsarbeit geleistet

Im Mittelpunkt der 2017 eröffneten Ausstellung, die im weitgehend original erhaltenen ehemaligen Haus des KZ-Kommandanten gezeigt wird, stehen die Or

Die Strafanstalt Brandenburg im Nationalsozialismus (1933-1945) und in der DDR (1949-1990)

Am 21. April 2013 eröffnete die Gedenkstätte im Beisein von Überlebenden, Vertreter_innen von Überlebendenverbänden und Freundeskreisen, Repräse

Die Ausstellung in der ehemaligen Häftlingsküche beleuchtet zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ Sachsenhausen, sie veranschaulicht Veränd

»Führerhäuser« nannte die SS die vier Villen für SS-Offiziere und ihre Familien, die 1939 als Bestandteil des KZ-Komplexes Ravensbrück in unmitt

Mit Eröffnung des neuen Dokumentationszentrums im Mai 2010 ist auch das Gesamtgelände der »Topographie des Terrors« wieder zugänglich und durch e

Die Dauerausstellung im ehemaligen Lagergefängnis informiert über die Geschichte und die Funktion dieses von Häftlingen »Bunker« genannten Gebäu

Das 1936 von KZ-Häftlingen errichtete Gebäude diente als Gestapo- und Lagergefängnis. Es war ein von Geheimnissen umgebener Ort grausamer Misshandl

In der Baracke 39 thematisiert die vorwiegend medial gestaltete Ausstellung das tägliche Erleben der Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Zwanzig exempla

Das Museum am historischen Ort der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist eine bisher einmalige bilaterale Einrichtung. 1991 beschlossen die Bu

Im Herbst 1942 richtete die SS im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Druckerei ein. Hier mussten rund 140 jüdische Häftlinge im Auftrag

Die Ausstellung befindet sich im so genannten Turm A, dem ehemaligen Sitz der Abteilung »Abteilung III (Schutzhaftlager)« der KZ-Kommandantur. Im Mi

Eine Online- und Wanderausstellung. Die Online- und Wanderausstellung zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Eut

An der nördlichen Spitze des Lagerdreiecks befindet sich der Turm E. Hier informiert eine kleine Ausstellung über die vielfältigen Beziehungen zwis

Die ständige Ausstellung beleuchtet das zentrale Thema des Hauses, die Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942 mitsamt den beteiligten Konferenzteilneh

Wenige hundert Meter vor der heutigen Gedenkstätte entfernt, befand sich 1938-1945 die Verwaltungszentrale des gesamten KZ-Systems. Die Schreibtischt

Die Tötungsanstalt Brandenburg war eine von sechs Mordstätten der sogenannten »Aktion T4«, der ersten, zentral gesteuerten Phase des Krankenmords

Die Gedenkstätte Plötzensee für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem In- und Ausland ist ein Ort des stillen Gedenkens. Zwischen 1933 und 1945

Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti

Gartenausstellung der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz

Die Ausstellung wird in einem der acht Aufseherinnen-Wohnhäuser gezeigt, das denkmalgerecht saniert wurde.

Die Baracken 38 und 39 gehörten zum »kleinen Lager«. Dort pferchte die SS zwischen November 1938 und Oktober 1942 alle jüdischen Häftlinge zusamm

In einer ehemaligen Brauerei mitten in der Stadt Oranienburg richtete die örtliche SA am 21. März 1933 das erste Konzentrationslager in Preußen ein

Die original erhaltenen Baracken R I und R II des Krankenreviers stammen aus der Entstehungszeit des Konzentrationslagers. Die Ausstellung »Medizin u

Die Dokumentation ist Bestandteil des zentralen Gedenkortes »Station Z« und informiert sowohl über die Geschichte des Ortes als auch über die vers

Das Museum erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt. Hier beschäftigte der Kleinfabrikant Otto Weidt während des Zweiten Weltkrieges

Der unter dem Stelenfeld gelegene Ort der Information ergänzt die abstrakte Form der Erinnerung, die das Denkmal vermittelt, durch Informationen zum

Sonderhäftling im KZ Sachsenhausen 1943/44

Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti

Die Dauerausstellung »Widerstand gegen den Nationalsozialismus« befindet sich am Ort des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944. Unterteilt in 18 Themen

Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte jener Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Jüdinnen und Juden beistanden.

Die Ausstellung befindet sich in den Hallen der ehemaligen Textilfabrik innerhalb des KZ Ravensbrück und beleuchtet die Häftlings-Zwangsarbeit für

Das Tagebuch Anne Franks ist heute Symbol und Dokument zugleich – Symbol für den Völkermord an den Juden durch die Nationalsozialisten und intimes

Eine Online-Ausstellung. Die Internetseite »www.dubistanders.de« ist eine Online-Ausstellung über Jugendliche aus ganz Europa, die in der Zeit des

Das Spektrum der Widerstandshandlungen kurz vor Kriegsende reicht von spontaner Verweigerung bis hin zu geplanten Aktionen politischer Gegner des Nati

Casablanca und Karlshorst: Diese beiden Orte verbindet die alliierte Forderung der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg.

Eine Onlineausstellung. Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai und der Kaiserlich Japanischen Armee am 2. September 1945 ist der
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